- Am 15. September erscheint die Dokumentation "Schumacher" beim Streamingdienst Netflix.
- In einem nun veröffentlichten Trailer kommt Michael Schumachers Frau Corinna zu Wort.
- Sie schwärmt von dem Ausnahmerennfahrer: "Ich habe einfach gespürt, dass der etwas Besonderes ist."
Der Streamingdienst Netflix hat den Trailer zur Dokumentation "Schumacher" veröffentlicht, die ab dem 15. September zu sehen ist. Die Doku zeigt, wie Schumacher zu einem der größten Rennfahrer aller Zeiten wurde. Neben nostalgischen Bildern, gibt es auch private Eindrücke. Unter anderem kommt Schumachers Frau Corinna zu Wort.
Im Trailer schwärmt die 52-Jährige in den höchsten Tönen von ihrem ebenfalls 52-jährigen Mann. "Ich habe einfach gespürt, dass der etwas Besonderes ist", erzählt sie. "Ich glaube, das mental Starke, das hat er einfach. Extrem stark. Zeigt er mir auch heute jeden Tag eigentlich, wie stark er ist."
Schumachers Kinder sind stolz auf ihren Vater
Auch die Kinder des Rennfahrers sind in dem Trailer zu sehen. "Das ist mein Papa und ich bin froh, dass es mein Papa ist", erzählt die 24-jährige Gina gerührt. Auch der 22-jährige Mick, der mittlerweile selbst in der Formel 1 startet, spricht in den höchsten Tönen von seinem Vater: "Jedes Mal, wenn ich ihn mir anschaue, sage ich mir 'So will ich auch werden'."
Etwas Besonderes dürften nicht nur die Gespräche mit den Familienmitgliedern der Rennfahrer-Ikone werden, die 2013 bei einem Skiunfall schwer verunglückt ist. Auch ehemalige Konkurrenten treten laut einer Mitteilung des Streamingdienstes in Erscheinung - darunter Bernie Ecclestone, Damon Hill, Mika Häkkinen, David Coulthard, Flavio Briatore und Jean Todt. Sebastian Vettel ist auch bereits im Trailer zu sehen.
Zusammen werden sie laut Netflix "die Geschichte eines leidenschaftlichen Kämpfers, der die Grenzen seines Sports immer weiter verschob, und des bedingungslosen Teamplayers, der seinen Leuten immer mit Hochachtung und Respekt begegnete", erzählen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.