Sänger Bobby Brown und Boxer Mike Tyson haben beide ihre Kinder auf tragische Art und Weise verloren. Der Verlust machte die Freundschaft der beiden Stars noch enger.
Seit den späten 1980er-Jahren sind Sänger
Ihre Verluste sprechen Brown und Tyson selten direkt an, gibt der New-Edition-Sänger gegenüber "People" zu: "Wir versuchen, uns davon fernzuhalten", sagte er. Dennoch stehe das Thema "immer im Vordergrund", so Brown. "Aber wir versuchen, uns gegenseitig auf festem Boden zu halten."
Bobby Browns Tochter starb mit 22 Jahren
Mike Tyson verlor 2009 seine kleine Tochter Exodus durch einen Unfall. Die damals Vierjährige strangulierte sich versehentlich beim Spielen. Im Januar 2015 wurde Bobby Browns Tochter Bobbi Kristina bewusstlos in der Badewanne ihrer Wohnung gefunden. Sie starb im Juli 2015 in einem Hospiz. Als Todesursache wurden Hirnschäden zusammen mit einer Lungenembolie festgestellt, die durch den Missbrauch von Alkohol, Marihuana, Opioiden und einem Kokain-Ersatzpräparat eingetreten waren. Sie wurde 22 Jahre alt.
Bobbi Kristina Brown lebte in einer toxischen Beziehung mit Nick Gordon, den sie 2013 geheiratet haben soll. Er wurde 2016 zu einer Schadenersatzzahlung von 36 Millionen US-Dollar verurteilt, da er ihr den tödlichen Drogencocktail verabreicht haben soll. Gordon starb 2020 selbst an einer Überdosis.
Bobby Brown gründete die Stiftung The Bobbi Kristina Serenity House zugunsten Opfer von häuslicher Gewalt. Seine eigene Ehe mit
Bobby Brown verlor auch seinen Sohn an Drogen
Am 18. November 2020 musste Bobby Brown zudem den Tod seines Sohnes verkraften. Bobby Brown Jr. starb mit 28 Jahren an einer mutmaßlich versehentlichen Überdosis. Er stammte aus Browns Ehe mit Kim Ward.
Beide verstorbene Kinder besuchen ihn immer wieder in Träumen, erzählte Bobby Brown kürzlich in einem Interview, ebenfalls gegenüber "People". (smi/spot) © spot on news
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