Paris Hilton, Kim Kardashian und noch einige andere Promis konnten es nicht verhindern und wollten es vielleicht auch gar nicht: Die Veröffentlichung ihrer Sextapes.

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Doch eine bangt offenbar tatsächlich darum, dass bald ein erotisches Video von ihr im Netz kursieren wird. Denn angeblich hat eine anonyme Person jetzt mehreren Porno-Unternehmen einen unzensierten Erotik-Clip – mit Mischa Barton und einem dunkelhaarigen Mann in den Hauptrollen – für eine stolze Summe angeboten. Das meldet "Daily Mail".

Pornoseiten denken über Angebot nach

Gegenüber der britischen Zeitung äußerte sich nun Kevin Blatt, ein bekannter Geschäftsmann in der Porno-Industrie, wie teuer der Streifen angeblich sein soll und erklärt: "Für das Tape werden rund 500.000 US-Dollar verlangt." Und fügt hinzu: "Ich weiß, dass mindestens drei Pornoseiten […] es überprüft haben und jetzt ernsthaft über das Angebot nachdenken."

Nervenzusammenbruch & Unfall

Mischa geriet zuletzt immer wieder in die Schlagzeilen. So wurde die 31-Jährige Ende Januar dabei gesichtet, wie sie im Hinterhof ihrer Wohnung, sich immer wieder über einen Zaun lehnte und inbrünstig wirre Parolen über den Weltuntergang rief. Nach diesem Nervenzusammenbruch wurde sie schließlich in eine Klinik geliefert, in der sie dann behauptete, unter dem Einfluss der Partydroge GHB (K.o.-Tropfen) gestanden zu haben, schrieb unter anderem "Bild".

Vor rund einem Monat verursachte Mischa dann einen Verkehrsunfall, nachdem sie sich hinter das Steuer eines Kleintransporters gesetzt hatte und damit in den Carport eines Gebäudes krachte, wie "Page Six" berichtete.

Freunde & Familie machen sich Sorgen

Dass sich der Hollywoodstar jetzt noch mit dem Sextape-Problem befassen muss, bereitet vor allem ihren Freunden und Familienangehörigen große Sorgen. "Das ist das Letzte, was Mischa jetzt braucht. Ihr Name wurde oft genug durch den Dreck gezogen, sie braucht jetzt nicht auch noch einen Sex-Skandal.", erklärt eine nicht näher genannte Quelle "Daily Mail".

Ob der Sextape-Anbieter bereits einen zahlenden Kunden gefunden und ob Mischa einen Anwalt eingeschaltet hat, um eine Veröffentlichung zu verhindern, ist bisher noch nicht bekannt.   © top.de

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