- Hilaria Baldwin ist der Meinung, dass "Feinde" ihren Ehemann "zerstören" möchten.
- "Um deine Stimme und deine Bestimmung zu delegitimieren", schreibt die Frau von Alec Baldwin auf Instagram.
Hilaria Baldwin schreibt auf Instagram, dass ihr Ehemann
Auf der einen Seite sei sie "für immer" und "jeden Tag" dankbar, unter anderem viele "wundervolle Momente" erlebt, "unglaubliche Menschen" kennengelernt und mit ihm eine Familie aufgebaut zu haben. Auf der anderen Seite habe sie beim "Blick hinter den Vorhang" auch einen "dunkleren Teil" kennengelernt. Sie spreche von der Weise, wie das Filmgeschäft funktionieren könne sowie von den "Opfern", die jemand erbringen müsse, der in der Öffentlichkeit stehe, sich für das einsetze, woran er glaube und der anderen Menschen helfe.
Alec Baldwin habe "dunkle Momente"
"Feinde dieser Missionen bemühen sich, dich zu zerstören, um deine Stimme und deine Bestimmung zu delegitimieren", schreibt
Es sei einfach, Personen zu verunglimpfen oder Dinge aus dem Zusammenhang zu reißen. Sie sei diejenige, die den Schauspieler in seinen "dunklen Momenten" sehe, in den "menschlichen Momenten". Sowohl er als auch sie würden teils entmenschlicht, "so viele" liebten ihn aber, und sie seien für Baldwin da, damit er sich anlehnen und sicher fühlen könne.
Es ist nicht klar, welche angeblichen Feinde Baldwins Ehefrau meinen könnte und ob es einen bestimmten Anlass für den Beitrag gibt. Der Schauspieler eckte zumindest in der Vergangenheit immer wieder an und sorgte über die Jahre hinweg nicht nur für positive Schlagzeilen.
Seit "Rust"-Tragödie ist Alec Baldwin in der Kritik
Baldwin geriet etwa auch nach einem tragischen Vorfall am Set des Westerns "Rust" in die Kritik. Die Kamerafrau Halyna Hutchins war im Oktober 2021 im Alter von 42 Jahren gestorben, nachdem sich eine Kugel aus einer Requisitenwaffe in den Händen Baldwins gelöst hatte. Auch der Regisseur Joel Souza wurde getroffen und musste im Krankenhaus behandelt werden.
In zahlreichen Medien wurde Anfang des Jahres etwa kolportiert, dass Baldwin womöglich nicht ausreichend mit den Behörden zusammenarbeite, die in dem Vorfall ermitteln. "Seit diesem tragischen Unfall hat Herr Baldwin immer mit den Behörden zusammengearbeitet, jeder gegenteilige Eindruck ist einfach falsch", hatte sein Anwalt im Januar laut "New York Times" erklärt. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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