Wenn einer eine Reise tut, … kann das schon mal ins Auge gehen. So wie bei Oliver Pocher, der in den USA auf die Pirsch ging und statt eines Wildschweins sich selbst erwischte. Ehefrau Amira konnte die Geschichte gar nicht glauben.
Für eine neue RTL-Reiseshow wagte sich
"Ich wollte es auch mal ausprobieren mit 'ner Waffe zu schießen", erklärt Pocher seine aktuelle Unternehmung in einem Clip des Senders.
Rückstoß überrascht Oliver Pocher
Seine mangelnde Jagderfahrung führte zu dem Unfall. "Das ist halt doof, wenn man das noch nie so richtig mit einem Gewehr gemacht hat. Und ich habe angelegt, gezielt und dann habe ich so einen Rückstoß bekommen, bin anderthalb Meter durch die Gegend geflogen und habe das Zielrohr genau hier hinbekommen", verrät Pocher weiter.
Die Bilder auf seinem Instagram-Account sprechen für sich. Mit einer großen Narbe auf der Stirn und Blutresten an Augen und Nase lag er im Krankenhaus.
Mit sechs Stichen musste die Platzwunde genäht werden. Sein Stolz wurde beim dem Unfall wohl nicht verletzt, denn der 42-Jährige scherzt: "Nimm das Harry Potter... Vielen Dank für die Genesungswünsche..."
Amira Pocher: "Ich finde Männer mit Narbe sogar attraktiver"
Als Ehefrau Amira die Bilder ihres Mannes sah, glaubte sie zunächst an einen Scherz, wie sie in einem RTL-Video verrät: "Mein allererster Gedanke war, das ist doch geschminkt. Ich dachte die machen irgendwas, irgendein Kostümfest dort in Amerika."
Begeistert schien Amira von Pochers Wildschwein-Jagd ohnehin nicht zu sein. Sie habe ihm nicht zugetraut, dass "er das wirklich machen will, aber ja, selber schuld".
Die Narbe störe sie im Übrigen nicht: "Er [Oliver Pocher] hat mehr Sorge, dass das eine Narbe gibt, als ich. Mir ist das total egal. Ich finde Männer mit Narbe sogar attraktiver."
Sogar Michael Wendler schickt Grüße
Ein kleines Trostpflaster für den verletzten Pocher dürfte aber ausgerechnet Daueropfer Michael Wendler sein: Der kommentierte die Krankenhausfotos und wünschte "Gute Besserung, Olli". (kms) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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