Gut zwei Monate nach ihrem Tod ist Naya Riveras Autopsiebericht veröffentlicht worden. Und der schildert die dramatischen Szenen kurz vor ihrem Ertrinken.
Die letzten Minuten vor
Rivera hatte das Boot am 8. Juli gemietet, um mit ihrem vierjährigen Sohn einen Ausflug auf dem Piru-See im kalifornischen Ventura County zu machen. Der kleine Junge wurde später schlafend auf dem Boot gefunden. Am 13. Juli wurde die Leiche des "Glee"-Stars von Tauchern entdeckt. Die Behörden bestätigten, dass die 33-Jährige ertrank, ihr Tod war ein Unfall.
Rivera hatte Probleme mit Schwindel
In dem Bericht des Gerichtsmediziners, aus dem unter anderem "The Hollywood Reporter" zitiert, heißt es über den Badeunfall: Nachdem seine Mutter ihm geholfen hatte, wieder zum Boot zurückzukehren, habe der Junge bemerkt, "dass die Verstorbene ihren Arm in die Luft hob und 'Hilfe' rief". Rivera sei dann im Wasser verschwunden.
Die 33-Jährige sei eine sichere Schwimmerin gewesen, so der Bericht des Gerichtsmediziners. Der Mann, der ihr das Boot vermietet hatte, erklärte demnach, sie habe eine Schwimmweste abgelehnt, er habe ihr aber trotzdem eine mitgegeben.
Rivera soll vor ihrem Tod Probleme mit Schwindel gehabt haben sowie eine Nasennebenhöhlenentzündung und sie hatte eine kleine Menge Amphetamine im Blut, die ihr verschrieben wurden. Dies habe aber nichts mit ihrem Tod zu tun. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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