- Ende Januar erscheint die Doku "Pamela: Eine Liebesgeschichte".
- Pamela Anderson erzählt darin auch, dass sie wegen der Miniserie "Pam & Tommy" Alpträume hatte.
- Darin geht es um das gestohlene Sex-Tape Andersons und ihres Ex-Manns Tommy Lee.
Die Miniserie "Pam & Tommy" über ihr sogenanntes Sex-Tape bereitete
Von ihren Söhnen Brandon und Dylan habe sie von der Serie erfahren, die vor gut einem Jahr bei Hulu startete. "Pam & Tommy" zeichnet den Skandal um das Sex-Tape nach, das 1995 aus dem Hause Pamela Andersons und ihres Ex-Gatten Tommy Lee gestohlen wurde. Die Diebe verkauften die pikanten Aufnahmen.
Die Miniserie hat Pamela Anderson nie gesehen und sie wird es auch nicht tun. "Ich habe keine Lust, es zu sehen", sagt sie demnach in der Dokumentation. "Ich habe mir das Sex-Tape nie angesehen, ich werde mir auch die Serie nicht ansehen."
Verdrängung als "Überlebensmechanismus"
Den Skandal um das Video habe sie lange verdrängt. "Es war ein Überlebensmechanismus", berichte sie in "Pamela: Eine Liebesgeschichte". "Und jetzt, wo das alles wieder hochkommt, ist mir schlecht." Sie wünsche sich, dass sich die Macher von "Pam & Tommy" ihre Erlaubnis geholt hätten.
Auch Sohn Dylan kritisiere in der Netflix-Doku die Serie. Er frage: "Warum sollte man etwas von vor 20 Jahren aufgreifen, von dem man weiß, dass es jemandem geschadet hat? Es war der schlimmste Teil ihres Lebens und sie machen daraus eine halbe Komödie. Das ergibt keinen Sinn."
"Wir haben kein Sex-Tape aufgenommen"
Außerdem stelle die "Baywatch"-Darstellerin klar, dass es sich bei dem gestohlenen Video nicht um ein Sex-Tape im heutigen Sinne handle. Der oder die Täter hätten aus geklauten Heimvideos Nacktszenen herausgeschnitten und neu montiert. "Wir haben kein Sex-Tape aufgenommen", mache sie deutlich.
Mit "Pamela: Eine Liebesgeschichte" möchte die Kanadierin ihre Sicht der Dinge zeigen. Ebenfalls am 31. Januar kommt zudem ihre Autobiografie "Love, Pamela" in die Buchläden. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.