Pete Davidson zeigt sich erstmals seit Monaten wieder auf einer öffentlichen Veranstaltung. Berichten zufolge verbrachte er den Sommer in einer "Wellness-Einrichtung".

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Pete Davidson (30) hat sich erstmals nach seiner therapeutischen Auszeit im Sommer wieder in der Öffentlichkeit gezeigt. Der US-Comedian besuchte ein Event zur Eröffnung des Inuit Domes, der neuen Arena des Basketballteams LA Clippers. Dabei zeigte er sich gut gelaunt und posierte lächelnd neben Sänger Machine Gun Kelly (34) für die Kameras, wie Bilder zeigen, die unter anderem "Page Six" vorliegen.

Davidson trug eine armeegrüne Cargohose kombiniert mit einem schwarzen Shirt und einem roten T-Shirt mit der Aufschrift "Fire Department New York". Damit erinnerte er offenbar an seinen Vater, der bei den Anschlägen vom 11. September als Feuerwehrmann ums Leben kam. Davidson war damals erst sieben Jahre alt.

Wiederholte Therapien in der Vergangenheit

Der Ex-"Saturday Night Live"-Comedian kämpft seit Jahren mit psychischen Problemen und seiner Drogensucht. Im Sommer hatte sich Davidson rund einen Monat nach seiner Trennung von der Schauspielerin Madelyn Cline (26) erneut therapeutische Hilfe gesucht. Wie ein Insider "People" verriet, habe er sich selbst in eine "Wellness-Einrichtung" eingewiesen. Wie die anonyme Quelle verriet, sei seine mentale Gesundheit "immer eine Priorität" gewesen. Erst im vergangenen Jahr hatte der Comedian eine stationäre Therapie absolviert.

Der US-Comedian und Schauspieler nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um seine psychische Gesundheit geht. Seit er im Jahr 2018 bekannt gab, dass bei ihm eine Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert wurde, macht er seine zahlreichen Therapien und Versuche, seinen Drogenkonsum in den Griff zu kriegen, immer wieder zum Thema in seinen Stand-up-Programmen. (paf/spot)  © spot on news

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