Richard Gere wohnt seit langem abseits vom Hollywood-Trubel. In einem Interview verriet er nun, wie sein neues Leben mit drei kleinen Kindern aussieht.
Richard Gere (74) lebt offenbar ein ruhiges Leben abseits des Hollywood-Trubels. Der 74-jährige Schauspieler verriet der spanischen Ausgabe der "Vanity Fair" unter anderem, dass er nicht mehr viele neue Kinofilme gesehen habe, seit er mit Ehefrau Alejandra Silva (41) seine jüngeren Kinder bekommen hat.
"Die Wahrheit ist, dass wir nicht viel ausgehen. Wir haben drei kleine Kinder. Einen Elfjährigen, einen Fünfjährigen und einen Vierjährigen", sagte der 74-Jährige, der mit seiner Familie dieses Jahr offenbar den Umzug von New York in die spanische Heimat seiner Ehefrau plant, dem Magazin. "Abends um halb zehn schlafen wir also alle schon. Wenn wir uns etwas ansehen, dann auf dem großen Fernseher, den wir zu Hause haben."
Richard Geres Frau und erwachsener Sohn kennen viele seiner Filme nicht
Der Hollywood-Star fügte hinzu, dass er nicht zu Premieren gehe oder seine eigenen Filme anschaue. Auch seine Frau und sein älterer Sohn Homer (24) kennen viele seiner Filme nicht. Der 24-Jährige verstehe nicht, dass sein Vater ein Star ist, so
Homer stammt aus Geres vorangegangener Ehe mit Carey Lowell (63), die von 2002 bis 2013 bestand. Von 1991 bis 1995 war er zuvor mit dem Supermodel Cindy Crawford (58) verheiratet. 2018 heiratete Richard Gere dann Alejandra Silva. Ihr erster gemeinsamer Sohn wurde im Februar 2019 geboren. Ein Jahr später wurde das Paar erneut Eltern eines Sohnes. Silva brachte ebenfalls ein Kind mit in die Ehe: Sie hat mit ihrem ersten Ehemann einen Sohn, der 2012 zur Welt kam. Zusammen mit den jüngeren Kindern wird das Paar nun bald nach Madrid gehen. "Sie war sehr großzügig und hat mir sechs Jahre in meiner Welt geschenkt, also finde ich es nur fair, dass ich ihr mindestens weitere sechs Jahre in ihrer Welt schenke", sagte Gere der "Vanity Fair" über seine Ehefrau. (hub/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.