"Rosenheim-Cops"-Star Marisa Burger hat erstmals über ihre Kindheit und Jugend sowie ihre Magersucht gesprochen. Außerdem bezeichnete die 50-Jährige ihre erste Ehe als toxisch.
Seit über 20 Jahren ist Schauspielerin
"In meiner frühen Jugend war ich magersüchtig", offenbarte die 50-Jährige im Gespräch mit "Bunte.de". "Ich bin dann freiwillig ins Internat gegangen. Da konnte ich dann auch wieder zur Normalität zurückkehren." Über diese Zeit schreibt Marisa Burger auch in ihrer Biografie "Vergiss nie, wie dein Herz am Anfang war", die am 17. Oktober auf den Markt kommt.
"Rosenheim-Cops"-Star Burger: Erste Ehe war toxisch
Darin erzählt die "Rosenheim-Cops"-Schauspielerin aber nicht nur von ihrer Zeit im Internat, sondern spricht auch über die Erziehung durch ihre Eltern. "Es war für meine Eltern schwierig, mich zu akzeptieren, wie ich bin. Ich fühlte mich nicht so gesehen und wie ich war und fühlte mich alleingelassen."
Marisa Burger wuchs in Altötting in Bayern auf, sie hat zwei Brüder. "Es wurde nie gesehen, dass ich als Mädchen im Gegensatz zu meinen Brüdern auch ein selbstbestimmtes Leben führen soll."
Seit 2015 ist Burger mit dem Chefrestaurator des Kunstmuseums Basel, Werner Müller, verheiratet. Es ist ihre zweite Ehe. Über ihren ersten Ehemann spricht die Schauspielerin ebenfalls in ihrer Biografie - die Ehe sei toxisch für sie gewesen. "Die Ehe hat mir viel Selbstbewusstsein, Mut und sogar Lebensfreude genommen. Ich habe das jahrelang mit mir machen lassen. Ich dachte lange, ich biege das hin – aber es war aussichtslos." (pak)
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