- Hat sich Alec Baldwin geweigert, die Behörden bei den Untersuchungen am "Rust"-Set zu unterstützen?
- Mit diesen Vorwürfen sah sich der Schauspieler zuletzt konfrontiert.
- Nun bezog er in den sozialen Medien dazu Stellung.
Zuletzt waren Vorwürfe aufgekommen, dass
"Jede Andeutung, dass ich Anfragen, Anordnungen, Forderungen oder Durchsuchungsbefehlen bezüglich meines Telefons nicht nachkomme, ist Blödsinn", sagte Baldwin in einem Videoclip. "Das ist eine Lüge." Nach der Tragödie am Set des Films war im Dezember ein entsprechender Durchsuchungsbefehl erlassen worden, wie damals unter anderem der US-Sender CNN unter Berufung auf vorliegende Gerichtsunterlagen berichtet hatte.
Alec Baldwin: Die Wahrheit soll herausgefunden werden
Es handle sich laut Baldwin um einen "Prozess", der seine Zeit braucht. So müsse etwa geklärt werden, was die Ermittler genau einsehen möchten. "Sie können nicht einfach dein Telefon durchsuchen und deine Fotos oder Liebesbriefe an deine Frau oder was auch immer nehmen." Der beste und einzige Weg, um respektvoll mit dem Tod von Halyna Hutchins (1979-2021) umzugehen, sei, "die Wahrheit herauszufinden". Auch sein Ziel sei es daher, dass alle an der Untersuchung beteiligten Stellen "alles in ihrer Macht tun, um herauszufinden, was wirklich passiert ist. Das ist alles was zählt".
Im Oktober 2021 hatte sich bei einer Probe am Set des Westerns "Rust" aus einer Baldwin zuvor gereichten Waffe ein Schuss gelöst. Dabei wurde die Kamerafrau Halyna Hutchins tödlich verletzt. Noch immer sind die Geschehnisse nicht vollständig geklärt. Die Polizei teilte später mit, dass sich in der Waffe scharfe Munition befunden habe. Es ist bisher unklar, wie diese ans Set gelangen konnte. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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