Sie muss es eigentlich wissen: In einem Podcast erklärt Alessandra Meyer-Wölden, was an ihrem Ex-Mann Oliver Pocher so faszinierend ist.
Oliver Pocher und
In einem anderen Podcast hat Meyer-Wölden nun über ihren bekannten Ex-Mann gesprochen und erklärt, warum viele Frauen ihn so faszinierend finden. In der neuen Ausgabe von "Mit den Waffeln einer Frau" wollte Moderatorin
Alessandra Meyer-Wölden: "Er hat wirklich das allergrößte Herz"
Dann erinnert sich Schöneberger an das erste Treffen mit Olli und Sandy. "Als der damals mit dir um die Ecke kam, du warst einen Kopf größer als er, sahst aus wie eine Göttin. Olli, mit einem bedruckten T-Shirt, hat wieder irgendeine 'Backstreet Boys'-Choreografie getanzt. Dann hab ich mir den so angeguckt und gedacht: 'Der muss ja irgendwas haben, dass er diese Frauen einfach so für sich begeistern kann'."
Meyer-Wölden versucht, das Interesse an dem 46-Jährigen so zu erklären: "Das Außen, was er darstellt, ist nicht das, was im Innen passiert. Er hat wirklich das allergrößte Herz und ist eine ganz treue Seele. Ich muss dir eins sagen: Egal, durch welchen Sturm wir gegangen sind – und wir haben uns wirklich bekämpft –, wusste ich: Wenn die Kacke am Dampfen ist, kann ich ihn anrufen und er ist da." Das habe sich bis heute nicht geändert. "Da kann ich mich blind drauf verlassen und das wertschätze ich sehr an ihm."
Beim Thema Kinder herrscht Einigkeit mit Amira und Oliver Pocher
Die 41-Jährige führt weiter aus: "Es ist oft auch so ein Schutzschild nach außen, der Lustige zu sein." Das könne Schöneberger verstehen, wie sie sagt: "Ich finde es gar nicht wichtig, dass man im beruflichen Zusammenhang die ganze Zeit immer zeigt, wie man wirklich ist." Authentizität sei etwas Schönes, aber es sei auch gut, "seine kleinen Flucht- und Schutzmechanismen zu haben".
Schöneberger und Meyer-Wölden sprechen auch über das Ehe-Aus von Olli und Amira Pocher. Ob sie manchmal Angst gehabt habe, die Kontrolle zu verlieren, möchte die Moderatorin wissen. "Ich denke, dass die Arbeit, die ich an mir selbst getan habe, sich gelohnt hat, weil ich so in der Mitte bin, im Einklang mit mir selbst, dass ich weniger davor Angst hatte", sagt Meyer-Wölden, sondern eher davor, dass es dadurch wieder aus den Fugen geraten könnte. Sie habe, als sie die Anfrage zum gemeinsamen Podcast bekommen habe, zunächst nicht gewusst, "ob ich mir das antun möchte, aber dann bleibt es wenigstens in der Familie". Wichtig sei ihr vor allem, dass, egal was passiert, die Kinder immer herausgehalten werden. Und in dem Punkt sei sie sich mit Olli und Amira einig.
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