Angst um Sarah Lombardi: Die 26-jährige Sängerin nimmt derzeit bei der Sat.1-Show "Dancing on Ice" teil, doch nun ist ihr nächster Auftritt in Gefahr. Der Grund: eine Verletzung an der Hüfte. Ganz hat sie die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben, dass sie sich vielleicht doch rechtzeitig wieder erholt.
In ihrer Instagram-Story meldete sich
Wie der TV-Sender Sat.1 berichtet, könnte es sich um einen Muskelfaserriss handeln. Bestätigt sich der Verdacht, muss Sarah Lombardi ihre Teilnahme bei der Eiskunstlauf-Show wahrscheinlich absagen.
Verletzung ist für Sarah Lombardi "wie der schlimmste Alptraum"
Eine sichtlich mitgenommene Sarah Lombardi teilte ihren Fans in ihrer Instagram-Story mit, dass sie sich an der Hüfte verletzt habe. "Das ist irgendwie gerade wie der schlimmste Alptraum", so die Sängerin, die mit den Tränen kämpfte.
Sie habe sich wohl bereits in der Vorwoche verletzt, wollte ihre Teilnahme bei "Dancing on Ice" am Sonntag, dem 13. Januar aber nicht absagen. "Komm, das wird schon nichts Schlimmes sein", habe sie gedacht.
Doch beim Training am 15. Januar 2019 hatte sie dann bemerkt, dass "es einfach gar nichts mehr geht". Sie sagte ihren Fans: "Ich bin einfach mega krass traurig, weil mir das echt Spaß gemacht hat und ich richtig mit dem Herzen dabei war." Diese Zeit habe ihr gerade emotional so gut getan, so Sarah Lombardi, während sie versucht, nicht zu weinen. Sie wolle einfach nicht, dass es jetzt schon vorbei sei.
Sie verspricht ihren Fans, dass sie "bis zum letzten Moment die Hoffnung nicht aufgebe". Sie sei eine Kämpferin und sie sei stark und wolle dafür kämpfen, dass sie weitermachen kann.
Was würde die Diagnose Muskelfaserriss bedeuten?
Handelt es sich bei Sarah Lombardis Verletzung tatsächlich um einen Muskelfaserriss, ist ihre weitere Teilnahme bei "Dancing on Ice" sehr unwahrscheinlich.
Bei dieser Verletzung ist Schonung angesagt, je nach Schweregrad dürfen Betroffene zwei bis sechs Wochen keinen Sport machen.
Das Finale von "Dancing on Ice" ist jedoch bereits am Sonntag, dem 10. Februar 2019 – also schon in rund drei Wochen. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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