- Um für die Met Gala in Marilyn Monroes Kleid zu passen, nahm Kim Kardashian in kürzester Zeit sieben Kilo ab.
- Die Diät hatte jedoch negative Folgen für ihre Gesundheit.
Bei der Met Gala Anfang Mai hat
Kim Kardashian litt an Psoriasis-Arthritis
Kardashian ernährt sich offenbar normalerweise vegetarisch, hat vor der Met Gala aber Fleisch gegessen. In dem "Allure"-Interview erklärte sie: "Psoriasis brach auf meinem Körper aus und ich bekam Psoriasis-Arthritis, also konnte ich meine Hände nicht wirklich bewegen." Sie habe einen Rheumatologen besucht, der ihr mit einem Medikament helfen konnte. "Ich bin ausgeflippt", so Kardashian: "Ich habe das Fleisch wieder weggelassen, und es hat sich beruhigt."
Unternehmerin wehrt sich gegen ihre Kritiker
Bei ihrer Diät verzichtete Kardashian drei Wochen lang auf Kohlenhydrate. Rund sieben Kilo soll sie dadurch in kurzer Zeit abgenommen haben. Dass sie darüber öffentlich plauderte, passt nicht jedem. Der Reality-TV-Star sagte "Allure" über die Kritik: "Wenn ich gehungert hätte und es wirklich ungesund angegangen wäre, würde ich sagen, dass das natürlich keine gute Botschaft ist." Kardashian fügte hinzu: "Aber ich hatte einen Ernährungsberater, ich hatte einen Trainer. Ich habe noch nie in meinem Leben mehr Wasser getrunken." Erneut verglich sie ihren Gewichtsverlust vor der Met Gala mit der Rolle bei einem Schauspieler: "Ich sehe die Kritik nicht bei anderen Leuten, wenn sie für Rollen abgenommen haben - sie gelten als Genies ihrer Zunft."
Bereits Anfang Juni hatte die 41-Jährige sich in der "New York Times" ähnlich geäußert: "Ich habe nicht gesagt: 'Hey Leute, warum nehmt ihr nicht in kurzer Zeit dieses Gewicht ab?'" Und weiter: "Für mich war es wie: 'OK, Christian Bale kann es für eine Filmrolle tun, und das ist in Ordnung. Auch Renée Zellweger legte für eine Rolle zu. Das ist alles das gleiche für mich." © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.