Das war es mit Barbara Schönebergers Zeitschrift. Die Juli-Ausgabe ihrer "Barbara" wird die letzte sein, wie die Moderatorin auf Instagram verkündet. "Ich bin traurig", gesteht sie.

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Barbara Schöneberger verabschiedet ihre Zeitschrift "Barbara". Das Juli-Heft 2023 mit dem Titel "Feierabend" ist die letzte Ausgabe. Sie sei traurig, verkündet die Moderatorin, die bei der Zeitschrift als Editor at Large fungierte. RTL Deutschland hatte im Februar bekannt gegeben, dass 23 Printtitel des früheren Hamburger Verlags Gruner + Jahr eingestellt werden.

"Feierabend" für Barbara Schönebergers Zeitschrift

Auf ihrer Instagram-Seite zeigt Barbara Schöneberger das Cover der 77. und letzten Ausgabe. Dazu schreibt sie: "Es war die Zeit unseres Lebens, wirklich! Fast acht Jahre gab es unser nicht ganz normales Frauenmagazin - viel zu kurz." In ihrer gewohnt humorigen Art fügte sie hinzu: "So lange hält manch Promi-Ehe nicht."

Sie bedanke sich bei allen Leserinnen und Lesern. "Sie haben diesen großen Erfolg erst möglich gemacht. Ich habe sogar von Leserinnen gehört, die erst spät zu uns gestoßen sind und dann alle Ausgaben, die sie verpasst hatten, nachbestellt haben. Wo gibt's denn so was?!"

Unterhaltsamer Vorschlag zum Kostensparen von Schöneberger

Dennoch hatte RTL entschieden, die Zeitschrift einzustellen. Dazu, dass bei so vielen Magazinen "der Rotstift angesetzt wurde", schrieb Schöneberger: "Ich bin traurig." Sie hätte "auf jeden Fall weitergemacht - und in der Verlagskantine dann auch wirklich weniger gegessen und so weitere Kosten eingespart".

Im Oktober 2015 war die erste Ausgabe erschienen, die Zeitschrift wurde zunächst als Erfolg gefeiert. "Barbara" ist nicht das einzige Magazin eines Promis, das eingestellt wird: Auch die Zeitschrift "Guido" von Guido Maria Kretschmer wird vom Markt genommen.

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