In recht sarkastischem Ton hat sich Sharon Stone auf Instagram darüber beschwert, einfach aus dem Cast eines bald erscheinenden Films geworfen worden zu sein. Der Streifen hat auch auch anderweitig für Aufsehen gesorgt.
Die Kontroversen um
Spannungen rund um "Nur noch ein kleiner Gefallen"?
"Ich habe es geliebt, gecastet und unerwartet und ohne jeden Grund aus meiner Rolle geworfen zu werden. Geliebt habe ich es", kommentiert Stone einen Instagram-Beitrag von "E! News". In diesem geht es um angebliche Spannungen zwischen Lively und
Schon beim Dreh des Vorgängers soll es angeblich zwischen Lively und Kendrick gekracht haben. Fragen über ihre Kollegin und deren Skandale wich letztere bei der Premiere des Films auf dem SXSW Film & TV Festival in Austin, Texas, kürzlich aus.
Auf dem roten Teppich von "Variety" gefragt, ob ihr Film nicht durch Geschehnisse in der Außenwelt beeinflusst wurde, reagierte sie mit einem Witz. Sie habe Ayahuasca genommen und könne sich nicht an das vergangene Jahr erinnern. Was wirklich vorgefallen ist, wissen derzeit wohl nur die beteiligten Schauspielerinnen.
Zu Stones Behauptung gibt es aktuell ebenfalls abweichende Angaben. Dem Branchenmagazin habe eine anonyme Quelle aus dem Produktionsumfeld berichtet, dass Stone "nie gecastet" worden sei. Demzufolge habe es zwar Verhandlungen gegeben, man sei bei den finanziellen Vorstellungen aber nicht überein gekommen. Stattdessen hätten die Macher sich für Elizabeth Perkins (64) entschieden. "Die Vorstellung, dass sie aus dem Film geschmissen wurde, ist nicht wahr", erläutert der Insider.
"Nur noch ein kleiner Gefallen" erscheint voraussichtlich am 1. Mai beim Streamingdienst Prime Video von Amazon. (wue/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news