Sonia Liebing musste ihre Brustvergrößerung rückgängig machen lassen. Während der OP kam es zu Komplikationen. Dennoch können die Schlagersängerin und ihre Fans nun aufatmen.

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Aufatmen bei Sonia Liebing und ihren Fans. Die Schlagersängerin hat einen Eingriff zur Brustverkleinerung gut überstanden. Noch aus dem Krankenbett meldete sich die 35-Jährige bei Instagram zu Wort.

"Die OP ist gut verlaufen, hat dann doch ein Ticken länger gedauert als geplant", informierte Liebing ihre Follower in einer Story beim sozialen Netzwerk. "Von den Schmerzen her würde ich sagen, es ist ein Killefitz im Gegensatz zur ersten OP."

Sonia Liebing: Implantat war "mehrfach kaputt"

Sonia Liebing war aus gesundheitlichen Gründen gezwungen, ihre Brustvergrößerung rückgängig zu machen. "Bei mir wurde eine Kapselfibrose festgestellt, daher ist eine Operation leider unumgänglich", sagte die Sängerin.

Während des zweiten Eingriffs sei nun auch sichtbar geworden, "dass das Implantat mehrfach kaputt und komplett zerstört" gewesen sei. Aufgrund dieser Komplikationen habe die OP fünf Stunden gedauert.

Nach dieser Erfahrung richtete Liebing einen eindringlichen Appell "an alle Mädels da draußen", ihren Fehler nicht zu wiederholen: "Bitte, bitte, bitte seht ab von diesen ganzen Billig-OPs", schrieb sie. "Eine Operation, die so günstig ist, kann nix sein. Vertraut mir."  © 1&1 Mail & Media/teleschau