Der Wut-Post von Sophia Thomalla gegen eine Cafe-Besitzerin könnte Konsequenzen haben: Letztere will nun zu rechtlichen Mitteln greifen.
Wenn
Was bisher geschah
Auslöser für den Streit war ein "Bild"-Bericht, in dem es hieß, dass das Berliner Cafe "Niesen" schließen müsste, weil Hausbesitzer
Mit einem wütenden Instagram-Post beschrieb sie ihre Sicht der Dinge: "Das Café war in einem SO desolaten Zustand, dass die Mäuse sogar angekrochen kamen". Auch der Mietpreis soll weit unter der ortsüblichen Miete gelegen haben. Lindemann habe mehrmals versucht, sich mit der Besitzerin zu einigen. Der Post endet mit den Worten: "Grusel-Café statt Kult-Kaffee."
"Diese Frau muss man nicht verstehen"
Das konnte nun wiederum die Cafe-Besitzerin nicht auf sich sitzen lassen. Im Gespräch mit der "Berliner Morgenpost" wehrt sie sich gegen die Vorwürfe. Die Hygiene-Mängel seien gelogen, das Haus sei generell "verwohnt". Sie kündigte an, Thomalla wegen Verleumdung anzeigen zu wollen: "Diese Frau muss man nicht verstehen." (mia) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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