Sandra Kuhn hat zwei Kinder auf die Welt gebracht. Die TV-Moderatorin ist "super stolz" auf ihren Körper und will ihre Kaiserschnittnarbe nicht verstecken.
TV-Moderatorin Sandra Kuhn vertritt eine klare Meinung: "Jeder sollte ein Kind so bekommen, wie er es für richtig hält", lauten ihre Worte im Interview mit dem Sender RTL.
Sie hat sich bei den Geburten ihrer beiden Kinder Leni und Carl im August 2018 und Oktober 2019 für den "Kaiserschnitt-Weg" entschieden. Was das mit ihrem Körper gemacht hat, zeigt die 38-Jährige nun selbstbewusst bei Instagram.
Sandra Kuhn: "Natürlich bin ich manchmal frustriert"
Oberkörperfrei posiert die "Explosiv"-Moderatorin für die Kamera. Knapp über dem Hosenbund ist auf den beiden Schwarz-Weiß-Bildern ihre Kaiserschnittnarbe zu erkennen. Dazu schreibt sie: "Natürlich hat sich mein Körper durch die zwei Schwangerschaften extrem verändert. Natürlich bin ich manchmal frustriert, nicht mehr so auszusehen wie früher. Natürlich bin ich mit einer großen Narbe gezeichnet."
Dennoch sei sie "super stolz" auf ihren Körper. Immerhin habe sie "innerhalb von 14 Monaten zwei unfassbar tolle Kinder zur Welt gebracht", die aus der 2016 geschlossenen Ehe mit Journalist Kristof Kuhn stammen.
Sie rückt Tabuthema Kaiserschnitt in den Vordergrund
Mit ihrem Schritt an die Öffentlichkeit wolle die 38-Jährige das vermeintliche Tabuthema Kaiserschnitt bewusst in den Fokus rücken. Zwar habe sie sich vor der Veröffentlichung der Bilder "echt 'ne Platte gemacht", wie sie in ihrer Instagram-Story schreibt.
Sie hoffe aber auch, "dass niemand für solche Bilder oder für seinen Körper nach der Schwangerschaft verurteilt wird", heißt es in ihrem RTL-Video weiter.
So reagieren ihre Kolleginnen
Zuspruch erhält die 38-Jährige von ihren Kolleginnen, darunter die Moderatorinnen Verena Wriedt und Julia Krüger. Model Monica Meier-Ivancan kommentierte den Post mit den Worten: "WUNDER(schön)!". Wetter-Expertin Eva Imhof ergänzte das Kompliment: "Das sieht super aus".
Und auch Kuhn selbst scheint mit sich und ihrem Erscheinungsbild im Reinen zu sein. "Mein Körper hat so unglaublich viel geleistet, das darf auch sehr gerne ein paar Spuren hinterlassen...", lauten ihre abschließenden Worte. (cos/tae) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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