Die Mutter von Taylor Swift leidet schon seit Längerem an einer Krebserkrankung. Jetzt wurde bei ihr auch noch ein Hirntumor festgestellt.

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Schon 2015 eröffnete Taylor Swift Pressevertretern, ihre Mutter habe Krebs. Die heute 62-Jährige erhielt nun während der noch immer laufenden Behandlung der Krankheit eine erschreckende neue Diagnose: Ein Tumor sitzt in ihrem Gehirn.

Die neuen Erkenntnisse kommen für Taylor Swift nach Jahren des Kampfes ihrer Mutter Andrea überraschend. Die 30-jährige Sängerin sagte gegenüber "Variety" im Interview, die Symptome bei einem Hirntumor seien mit der bisherigen Krebserkrankung nicht zu vergleichen. Noch weiß die Familie weder, was passieren wird, noch, welche Therapie sie wählen wird.

Wichtig ist Swift vor allem, in dieser Zeit für ihre Mutter da zu sein. Die Künstlerin sagte im Interview, fast alle Entscheidungen in ihrem Leben seien erst nach Gesprächen mit ihrer Mutter gefallen, die sie als treibende Kraft hinter ihrem Schaffen bezeichnete.

Inniges Verhältnis zwischen Mutter und Tochter

Das innige Verhältnis dürfte der schwer erkrankten Andrea Kraft geben. Um ihrer Mutter zu helfen, tritt Taylor Swift auch beruflich ein Stück weit zurück: Die Tour zum "Lover"-Album wurde drastisch verkürzt. Statt wie üblich bei einer neuen CD für neun Monate auf Tour zu gehen, singt Taylor Swift nun auf gerade einmal vier Konzerten in ihrer US-amerikanischen Heimat und bei einigen Festivals in Europa.

Es bleibt zu hoffen, dass Taylor Swifts Mutter Andrea die schwere Krankheit besiegen kann. Fans, die über fehlende Live-Auftritte enttäuscht sind, können sich in diesem Jahr jedochüber die Taylor-Swift-Doku "Miss Americana" freuen, die auf Netflix und in einigen Kinos laufen wird.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

Taylor Swift kämpft um ihre Lieder

Taylor Swift darf ihre eigenen Lieder nicht auf der Bühne singen - und bittet nun ihre Fans um Hilfe. Vorschaubild: imago images / ZUMA Press
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