29 Mal schlüpfte Götz George in die Rolle des "Tatort"-Ermittlers Horst Schimanski. Nun ist "Seine Tochter" dran. Schauspielerin Luise Großmann will mit einer neuen Serie künftig in die Fußstapfen des Kult-Kommissars treten.

Mehr TV- und Streaming-News finden Sie hier

Die "Tatort"-Filme mit Ermittler Horst Schimanski gehören bis heute zu den beliebtesten Folgen der Krimireihe. 2013 lief sein letzter Fall, drei Jahre darauf starb Darsteller Götz George im Alter von 77 Jahren.

Unter dem Titel "Seine Tochter" ist jetzt eine Serie in Planung gegangen, die die "Schimanski"-Geschichte weitererzählen soll. Wie die "Bild am Sonntag" berichtet, steht dabei die Tochter des Ermittlers im Mittelpunkt.

Eine Verneigung vor Götz Georges Werk

Gespielt wird die Tochter von Schauspielerin Luise Großmann, die auch die Idee zur Serie mit Produzent Torsten Rüther entwickelt hat. Bisher wurden sechs Minuten der Serie produziert, die es bereits bei YouTube zu sehen gibt. Ein Abnehmer muss allerdings noch gefunden werden.

Erste Bilder aus "Seine Tochter"

Luise Großmann soll die Tochter von Kult-Ermittler Horst Schimanski spielen. © YouTube

"Für uns ist es eine Verneigung vor dem, was Götz George geschaffen hat. Jetzt versuchen wir, die alte und die neue Generation zusammenzubringen", so Großmann gegenüber der "BamS".

Dafür hat die 25-Jährige unter anderem "Schimanski"-Miterfinder Hajo Gies mit ins Boot geholt.

Im Cast befinden sich unter anderem Gitta Schweighöfer, Tim Oliver Schultz und Constantin von Jascheroff. Zudem ist Chiem van Houweninge als Schimanskis Kollege Hänschen wieder mit dabei. (jom/cos)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Schweiger

Wird Tschiller weiter ermitteln?

Wird Til Schweiger auch weiterhin als "Tatort"-Kommissar ermitteln? Diese Frage stellt sich nach dem am Sonntag gezeigten Tschiller-"Tatort". Der "Bild" verriet der Schauspieler schon, unter welchen Bedingungen es noch weitere Folgen geben wird.
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.