Ruhm endet nicht mit dem Tod, sondern wächst mitunter sogar noch. Spitzenverdiener unter den Verstorbenen ist aktuell Popstar Michael Jackson. Und auf Platz 2? Steht ein Kinderbuch-Autor.
Auch elf Jahre nach dem Tod von
An zweiter Stelle folgt der 1991 gestorbene Kinderbuchautor Theodor Geisel, unter seinem Pseudonym "Dr. Seuss" berühmt. Bestseller wie "Der Kater mit Hut" und "Wie der Grinch Weihnachten gestohlen hat" brachten 33 Millionen Dollar ein. Knapp dahinter (mit 32,5 Millionen Dollar) behauptet sich der im Jahr 2000 gestorbene "Peanuts"-Schöpfer Charles M. Schulz.
Mit Werbeverträgen landete der 2016 gestorbene Golf-Champion Arnold Palmer mit geschätzten 25 Millionen Dollar auf Platz vier, gefolgt von Elvis Presley (1935 - 1977), der seinen Erben rund 23 Millionen Dollar, vor allem durch die Touristenattraktion Graceland, bescherte.
Kobe Bryant ist der Neuzugang auf der Liste
Neu auf der Liste der 13 toten Spitzenverdiener ist auf Platz sechs der im Januar bei einem Hubschrauberabsturz gestorbene Basketball-Star Kobe Bryant. Durch den Verkauf von Sportbekleidung und seiner Autobiografie kamen rund 20 Millionen Dollar in die Kasse. Nach dem Tod des 21-jährigen Rappers Juice Wrld ("Lucid Dreams") im vorigen Dezember schnellten die Musikverkäufe hoch. Mit Einnahmen von rund 15 Millionen Dollar steht er auf Rang 7.
Die weiteren Namen auf der Liste: Sänger Bob Marley, die Ex-Beatles John Lennon und George Harrison, Pop-Star Prince, "Queen"-Sänger Freddie Mercury und Hollywood-Star Marilyn Monroe. (best/dpa)
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