Angelina Jolie ist weiter auf Promotour für ihren Film "Maria". Nachdem sie die Filmfestspiele in Venedig am Donnerstag besucht hatte, stand nun die Nordamerika-Premiere des Films beim Telluride Film Festival an. In Venedig sorgte an diesem Wochenende dafür ihr Ex-Mann für Aufsehen.
Angelina Jolie (49) hat nach ihrem bewegenden Auftritt in Venedig einen weiteren Promo-Termin für ihren Film "Maria" gemeistert. Am Samstag (31. August) zeigte sie sich beim Telluride Film Festival in Colorado, wo der Film des chilenischen Regisseurs Pablo Larraín (48) nach der Weltpremiere bei den Filmfestspielen von Venedig nun auch seine Nordamerika-Premiere feierte.
Aufeinandertreffen vermieden
In Venedig hatte Jolie am vergangenen Donnerstag das Biopic vorgestellt. Wie "People" berichtete, zeigte sie sich dort ungewohnt emotional: Nach achtminütigen Standing Ovations für ihre Darstellung der Opernsängerin hatte Jolie Tränen in den Augen. Während des Applauses am Ende des Films wischte sie sich die Tränen weg und umarmte unter anderem Regisseur Pablo Larraín. Die Schauspielerin soll nach der Premiere direkt weitergereist sein - und umging damit eine unangenehme Reunion mit ihrem Ex-Mann.
Angelina Jolie und Brad Pitt hatten 2014 geheiratet und sind schon seit Jahren getrennt. Sie reichte im September 2016 die Scheidung ein, seither tobt ein Rosenkrieg. Ein Richter hat das ehemalige Paar 2019 für rechtlich ledig erklärt, doch noch heute gibt es Medienberichten zufolge Streitigkeiten in den Scheidungsverhandlungen. Das ehemalige Schauspielerpaar hat sechs gemeinsame Kinder: Shiloh (18), Zahara (19), Pax (20), Maddox (23) und die Zwillinge Knox und Vivienne (16). (jom/spot) © spot on news
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