• Verona Pooth zeigt ihre Söhne San Diego und Rocco bewusst in der Öffentlichkeit.
  • Damit will sie ihren Nachwuchs sogar schützen.
  • Sie folgt Ratschlägen, die sie als junge Mutter erhalten hat.

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Wo Verona Pooth ist, sind auch ihre Söhne San Diego und Rocco nicht fern. Die Entertainerin zeigt sich zu gerne in der Öffentlichkeit mit ihren gemeinsamen Kindern und mit Ehemann Franjo. Das sei tatsächlich zu ihrem eigenen Schutz, wie Pooth jetzt erklärt.

Verona Pooth hatte als junge Mutter Angst um ihr Kind

In ihrem gemeinsamen Podcast mit Sohn San Diego "Poothcast" (via "T-Online") scherzt sie, dass sie ihrem ältesten Sohn zu gerne "eine Chipkarte um dem Hals" schnallen würde, damit sie immer wüsste, wo er ist. Dann wird die 52-Jährige jedoch ernst: Als San Diego noch sehr jung war, habe sie sich große Sorgen um die Sicherheit ihres Sohnes gemacht und sich gefragt, "Was mache ich eigentlich, wenn mein Kind entführt wird, wenn Leute auftauchen und mein Kind kidnappen?".

Sie habe als junge Mutter "total Panik" gehabt und hatte sogar Bedenken, San Diego auf dem Spielplatz spielen zu lassen. "Ich dachte, du bräuchtest rund um die Uhr Security. Ich hatte ja gar keine Erfahrungswerte. Das war damals echt schlimm", erinnert sich die zweifache Mutter. Bewegungsmelder und Kameras im Haus und eine Beratung durch Experten hätten sie dann etwas beruhigt.

Ein Kind, das die Öffentlichkeit kennt, wird nicht entführt

In dieser Zeit habe Pooth zudem einen hilfreichen Tipp über den Umgang mit der Öffentlichkeit bekommen: "Wenn Sie Ihr Kind einmal im Jahr vielleicht ablichten lassen, hat so ein Foto einen ganz anderen Wert, als wenn Sie ihn immer verheimlichen". Das hätte einen weiteren Vorteil: So würde sich die Presse an die Kinder gewöhnen und sich bei öffentlichen Auftritten nicht mehr so auf den berühmten Nachwuchs stürzen.

Das hat sich Pooth zu Herzen genommen: "Wir haben dann jedes Jahr ein Familienfoto zu Weihnachten veröffentlicht". Auch weil jemand ihr erklärt habe: "Wissen Sie, ein Kind, das jeder kennt, das will kein Entführer."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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