• Sophia Thomalla gab bekannt, für wen sie bei der Bundestagswahl gestimmt hat.
  • Das Parteimitglied wählte die CDU.
  • Ihre Instagram-Follower zeigten sich davon alles andere als begeistert.

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Sophia Thomalla wählte bei der Bundestagswahl die CDU - dafür wurde die Moderatorin nun scharf kritisiert. Am Montag (27. September) postete die 31-Jährige ein Foto auf Instagram. Darauf trägt sie einen beigen Blazer und blickt nachdenklich in die Kamera.

"Guess what, ich wählte die CDU", schrieb sie in ihrer Bildunterschrift. Zwar sammelte der Post in wenigen Stunden bereits über 60.000 Likes, in den Kommentaren hingegen machte sich Ärger breit.

"Echt jetzt?", "Ganz schlechte Wahl" und "Mein Beileid" lauteten nur drei von zahlreichen negativen Kommentaren. "Guess what, ich nicht", schrieb eine genervte Nutzerin. "Dieses Jahr kann ich das wirklich nicht verstehen", hieß es in einem weiteren Kommentar.

Fans stärken Sophia Thomalla den Rücken

Manche User standen Thomalla jedoch zur Seite. "Mutig, die Meinung öffentlich zu teilen. Macht sonst kaum jemand. Was man davon hält, ist eine Sache. Aber dazu zu stehen, Respekt", lobte ein Account die Schauspielerin. "Als müsste sie sich bei euch rechtfertigen, warum sie wen wählt", schrieb eine andere Nutzerin. Thomalla selbst äußerte sich noch nicht zu der hitzigen Diskussion rund um ihre Wahl.

Moderatorin ist Mitglied der CDU

Seit 2012 ist Thomalla Mitglied der CDU. Immer wieder machte sie ihre Bewunderung für Bundeskanzlerin Angela Merkel öffentlich. Im Juni traf sie sich trotz anfänglicher Skepsis mit dem Kanzlerkandidaten ihrer Partei, Armin Laschet. Das Model und der Politiker unterhielten sich in einem Facebook-Livestream über das Wahlprogramm der CDU, Laschets Bergbauer-Vater und ihre liebsten Fußballvereine.

Schlussendlich fiel die Bundestagswahl am Sonntag (26. September) nicht zugunsten Laschets und der CDU/CSU aus. Die Union musste sich mit 24,1 Prozent der Stimmen gegen die SPD geschlagen geben (25,7 Prozent). Im Vergleich zur Bundestagswahl 2017 verlor CDU/CSU einige Prozentpunkte.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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