• Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis werden das Weihnachtsfest in ihrer Wahlheimat auf Mallorca verbringen.
  • Im Interview verrät "die Katze" ihre liebsten Weihnachtstraditionen.
  • Außerdem erinnert sie sich an ihren verstorbenen Schwiegervater Costa Cordalis zurück.

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Die Corona-Pandemie und die beschlossenen harten Maßnahmen wirbeln auch die Weihnachtspläne der Promis durcheinander.

Daniela Katzenberger wollte mit ihrer Familie eigentlich in den Schwarzwald fahren. "Jetzt gibt es ein Weihnachtsfest auf Mallorca mit milden Inseltemperaturen", verrät sie im Interview mit der Agentur spot on news und gibt Einblicke in ihre Feiertagsvorbereitungen mit Ehemann Lucas Cordalis und Tochter Sophia.

"Wir feiern Weihnachten im ganz kleinen Kreis der Familie. Natürlich Corona-konform, wie es sich gehört", sagt Katzenberger. Auch auf Mallorca werde traditionell gekocht "mit Truthahn, Rotkraut und allem, was dazu gehört". Das Schlemmen gehöre für Katzenberger einfach dazu, auch wenn "man dann anschließend durch die Wohnung kugelt und den ersten Knopf der Hose aufmachen muss".

Weihnachtserinnerungen an Costa Cordalis

Eine besondere Person wird in diesem Jahr allerdings nicht mit am Tisch sitzen. "Mir wird Costa fehlen. Seine positive und warme Art und wie toll er mit Lucas Weihnachtslieder gesunden hat. Das war immer so schön", erinnert sich Katzenberger an den 2019 verstorbenen Schlagersänger.

In Sachen Geschenke stehe vor allem Tochter Sophia im Vordergrund. "Und wenn das Christkind wirklich alle Wünsche davon erfüllt, habe ich bald ein Kinderzimmer, in dem ich meine Tochter suchen muss, weil sie sich in dem Berg an Spielsachen, Kuscheltieren und Barbies verstecken kann", witzelt die 34-Jährige.

Sie und Lucas würden sich nur noch Kleinigkeiten schenken, da ihnen die Zeit mit Familie wichtiger sei.

Daniela Katzenberger: 2020 war ein "verrücktes" Jahr

Das Jahr 2020 sei für sie "verrückt" gewesen. Sie habe dadurch aber auch gelernt, "die kleinen Dinge im Leben viel mehr zu schätzen".

Ihre Tochter habe ihr besonders leidgetan. "Wir können uns zusammenreißen und mal eine gewisse Zeit auf Kontakte verzichten, aber für Kinder ist das wirklich eine Herausforderung."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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