Schauspieler Will Smith und Rapper 50 Cent dürften so schnell keine Freunde mehr werden. Der Grund: Will Smith beendete einen privaten Chat mit dem Rapper mit einem aussagekräftigen "F*** dich 50". Streitpunkt war Smiths Ehefrau Jada.
Will und
Dabei stellte sie klar, dass sie sich für die Affäre nicht die "Erlaubnis" ihres Mannes
Chat mit 50 Cent: Zunächst blieb Will Smith cool
50 Cent nahm das Gespräch zwischen Will und Jada Pinkett Smith zum Anlass, sich direkt bei Will Smith zu melden und fragte: "Will, bist du in Ordnung?". Darauf antwortete dieser mit einem souveränen "Ja, alles cool, danke für deine Sorge, Bruder". Doch 50 Cent wollte Details wissen und machte aus seiner Verwunderung keinen Hehl: "Warum hat sie dir das alles in einer Show erzählt, so dass es jeder sehen konnte?"
Auch hierfür hatte Smith noch eine diplomatische Antwort parat: "Wir waren getrennt, sie hat ihr Ding gemacht und ich meins." 50 Cent bohrte weiter: "Dann hat sie gesagt, dass nur SIE ihre Zustimmung geben kann, wer es ihr besorgt." Da riss Will Smith offenbar der Geduldsfaden. Seine Antwort :"F*** Dich, 50". Der schob noch ein "Warte, was hab ich getan?" hinterher, doch damit schien die Konversation beendet.
User sind empört: "Dieser Mist wird dir nicht helfen"
50 Cent veröffentlichte daraufhin einen Screenshot des Gesprächs auf Instagram. Die Kommentare unter dem Beitrag richten sich mehrheitlich gegen das Vorgehen des Rappers. "50 ist der König der Respektlosigkeit", "Warum musst du dich so in ihr Privatleben einmischen?" und "Trotz all des clout chasings, das du betreibst, hast du 20 Millionen Follower weniger als Will. Dieser Mist wird dir nicht helfen" ist da zu lesen. "Clout chasing" ist ein umgangssprachlicher Begriff, der auf Menschen zutrifft, die im Lichte der Popularität anderer Personen selbst berühmter werden möchten.
Und Smith? Der postete derweil eine Quarantäne-Playlist auf YouTube: "Ich habe mir gedacht, ihr könnte alle mehr Beats für die Quarantäne gebrauchen." Auf den öffentlich gemachten Stress mit 50 Cent ließ er sich nicht ein. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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