Vor sieben Jahren krachte es zwischen Winfried Glatzeder und Henry Hübchen am Set ihres gemeinsamen Films "Die Kundschafter des Friedens" heftig. Jetzt haben sich die beiden offenbar versöhnt - und ganz friedlich die Fortsetzung gedreht.
Schauspieler
So ganz kann er sich eine Andeutung aber nicht verkneifen: "Das lag sicher auch daran, dass Henry sehr mit sich beschäftigt war und ständig in sein Handy guckte, um sein Aussehen zu überprüfen", so Glatzeder. "Kundschafter des Friedens 2" kommt im Januar 2025 in die deutschen Kinos. Ob sich die beiden Streithähne dann auch gemeinsam bei der Premiere zeigen?
Winfried Glatzeder über seine Dschungelcamp-Teilnahme
Ab dem 16. August ist er bei RTL in "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden" zu sehen. Zehn Jahre nach seinem ersten Versuch im australischen Dschungelcamp im Jahr 2014 nahm der Schauspieler gemeinsam mit einem Dutzend anderer ehemaliger Dschungel-Stars die Herausforderung im Sommer-Special erneut an. Die Folgen sind bereits abgedreht.
Auf seine Teilnahme blickt Glatzeder mit etwas Ernüchterung zurück: "Ich hatte mir vorgenommen, daraus eine Mischung aus Fastenkur und Jakobsweg für mich zu machen", sagte er im "Superillu"-Interview. "Die verlorenen Pfunde sind leider wieder drauf. Und zu mir gefunden hab ich nicht, stattdessen weitere schreckliche Facetten von mir entdeckt ..." 2014 wurde dem Schauspieler in der achten Staffel der Spitzname "Wutfried" verpasst, weil er immer mit seinen Mitstreiterinnen und -streitern aneinander geriet.
Warum also die erneute Teilnahme - und das als ältester Kandidat jemals? Unter anderem das mögliche Preisgeld von 100.000 Euro: "Meine Kinder brauchen Geld und ich brauche die Bestätigung, dass ich im achtzigsten Lebensjahr ältester Teilnehmer eines Superformats sein darf", sagte Glatzeder RTL. Der Schauspieler ist seit 1970 verheiratet und hat aus dieser Ehe zwei Söhne, dazu einen Sohn aus einer früheren Beziehung. (ncz/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.