Für manche Menschen bleibt Sport ein Rätsel, und die Astrologie könnte eine Antwort liefern. Denn das Sternzeichen kann die Einstellung zum Sport beeinflussen. Diese Tierkreiszeichen gelten als wahre Sportmuffel.
Während einige Menschen Sport als eine Quelle des Glücks betrachten, fühlen sich andere allein bei dem Gedanken an körperliche Anstrengung unwohl. Eine mögliche Erklärung könnte in ihrem Sternzeichen liegen, da bestimmte Tierkreiszeichen tendenziell weniger sportlich sind.
Stiere gelten als faul
Der Stier, zum Beispiel, gilt als eines der faulsten Sternzeichen. Er benötigt einen besonderen Anreiz, um sich vom Sofa zu erheben. Sport fällt normalerweise nicht in diese Kategorie, es sei denn, jemand übernimmt die körperliche Anstrengung, wie beim Rudern oder Tandemfahren.
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Zwillinge sind sprunghaft
Zwillinge könnten naturgemäß talentierte Sportler sein, wenn nicht ihre Neigung zur Sprunghaftigkeit wäre. Langfristige Begeisterung fällt ihnen schwer, und sobald etwas zur Routine wird, verliert das luftige Sternzeichen das Interesse. Dies ist keine ideale Voraussetzung für Ausdauersportarten.
Der Krebs hat Vorliebe für Gemütlichkeit
Ähnlich wie der Stier bevorzugt auch der Krebs entspannte Freizeitaktivitäten auf der Couch gegenüber schweißtreibendem Training im Fitnessstudio. Gemütlichkeit steht bei ihm im Vordergrund, aber das schließt nicht aus, dass er sich gelegentlich zu einem Home-Workout aufraffen könnte.
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Die Waage hat anderes im Sinn
Die Lebensaufgabe der Waage besteht darin, für Gerechtigkeit zu sorgen, was viel Energie erfordern kann. Daher bleibt oft nicht genug Energie für sportliche Aktivitäten übrig. Darüber hinaus erschwert ihre Unentschlossenheit und Wechselhaftigkeit das Training, sodass sie es oft ganz sein lassen.
Fitnessstudios sind nichts für sensible Fische
Fische sind ebenfalls nicht oft im Fitnessstudio anzutreffen. Im Gegensatz zu anderen Sternzeichen sind sie nicht zu faul für Workouts, sondern zu sensibel. Denn Sie gehören zu den Sternzeichen mit besonders wenig Selbstbewusstsein. Das Gefühl, sich mit anderen zu vergleichen und bewertet zu werden, mindert ihre Freude an sportlichen Aktivitäten. (spl) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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