- Luke Mockridge kehrt zwei Jahre nach dem Debakel im "Fernsehgarten" zum ZDF zurück – und zwar auf das Traumschiff.
- Florian Silbereisen selbst soll für die Verpflichtung des Comedians in einer Gastrolle gesorgt haben.
- Als Koch ist Mockridge im diesjährigen Weihnachtsspezial der Serie zu sehen.
Comedian
Die Idee, Luke Mockridge auf das "Traumschiff" zu holen, kommt vom Kapitän höchstselbst:
Der Schlagerstar nutzt seine vielen Freundschaften und Verbindungen gerne, um die alteingesessene ZDF-Serie auch für ein jüngeres Publikum interessant zu machen. In der Vergangenheit gab es so auch schon Auftritte von Sarah Lombardi, Motsi Mabuse und Joko Winterscheidt, schreibt die BILD-Zeitung.
Skandal beim "Fernsehgarten"
Dass Luke Mockridge noch einmal im ZDF zu sehen ist, hätte Ende 2019 wohl niemand gedacht: In dem Jahr war der Comedian als Gast im "Fernsehgarten" und hatte dort für einen handfesten Skandal gesorgt.
Mit teils beleidigenden Ausfällen über ältere Menschen und Witzen auf niedrigstem Niveau enttäuschte er die Studiogäste und brachte Moderatorin Andrea Kiewel gegen sich auf. Das Ganze stellte sich hinterher als Versuch dar, seine eigene Show auf Sat.1 zu bewerben – sorgte aber für Luke Mockridge für eine Menge Ärger.
Der Auftritt beim "Traumschiff", so eine Sendersprecherin, steht nun in keinem Zusammenhang mit dem beim Fernsehgarten zwei Jahre zuvor. Somit kann Luke Mockridge dort hoffentlich ohne Ausfälle und ganz unverbraucht sein schauspielerisches Talent unter Beweis stellen. Schließlich ist die Serie nicht live.
Die Dreharbeiten auf den Malediven sind bereits abgeschlossen – dennoch wird es bis Jahresende dauern, bis Fans Luke Mockridge auf dem "Traumschiff" zu sehen bekommen. Dann ist der Komiker, der ja tatsächlich aus einer Schauspielerfamilie stammt, als Koch an Bord. Gemeinsam mit Wayne Carpendale kredenzt er den Reisenden auf dem "Traumschiff" dann Leckeres – und vielleicht auch das eine oder andere kleine Drama. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.