• Auf dem ZDF-Traumschiff "MS Amadea" haben Corona-Tests für Wirbel gesorgt.
  • Das Ganze stellte sich zum Glück aber als Fehlalarm heraus.
  • Andernfalls wäre es zu Quarantänemaßnahme gekommen – trotz Weihnachten.

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Schockmoment auf dem ZDF-Traumschiff "MS Amadea": Auf dem Schiff, das trotz Wartungsarbeiten gerade für den Dreh der kommenden Osterfolge genutzt wird, hat ein Corona-Alarm für einigen Wirbel gesorgt.

Wie "Bild" berichtet, seien zunächst gleich zwei Tests von Beteiligten an Bord positiv ausgefallen. Für große Produktionen wie dem Dreh der TV-Sendung kann das weitreichende und vor allem teure Folgen haben.

Dass am Ende dennoch alle aufatmen konnten, lag an der Unzuverlässigkeit der verwendeten Schnelltests. ZDF-Sprecherin Anja Scherer erklärte zum Vorfall auf Anfrage der Boulevardzeitung: "Bei zwei Crewmitgliedern fiel ein erster Corona-Schnelltest positiv aus." Zum Glück hätten sich die Befürchtungen aber nicht bestätigt, in beiden Fällen hätte schon nach kurzer Zeit Entwarnung gegeben werden können, "da es sich beide Male um falsch-positive Tests gehandelt hat", sagte Scherer.

Florian Silbereisen: "Wir all sind sehr glücklich"

Was hier so sachlich und nüchtern klingt, hätte im Ernstfall für alle Beteiligten beträchtliche Folgen gehabt. Entsprechend groß sei die Alarmstimmung an Bord gewesen, heißt es in dem "Bild"-Bericht. Alle Schauspieler und Set-Mitarbeiter seien demnach bereits angewiesen worden, ungeachtet des anstehenden Weihnachtsfestes an Bord eine zweiwöchige Quarantäne anzutreten.

Kapitän Florian Silbereisen und seine Crew in Quarantäne und nicht bei den Liebsten unter dem Tannenbaum? Eine wenig festliche Aussicht: "Wir alle sind natürlich sehr glücklich, dass alle gesund sind", gab Silbereisen zu Protokoll.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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