Sebastian Pannek, der RTL-Bachelor 2017, und Freundin Clea-Lacy Juhn retteten im Urlaub einen kleinen Jungen vor dem Ertrinken. Neben viel Lob bekam das Bachelor-Paar auch überraschend einen Shitstorm.
Man kann es den Fans aber auch nie recht machen! Diesmal ist es der Bachelor 2017 Sebastian Pannek (30), der diese Erfahrung machen musste.
Und das, obwohl es eigentlich um eine tolle und vor allem wichtige Sache ging. Das Model fungierte nämlich im Spanien-Urlaub zusammen mit Freundin
Gefährliches Schwimm-Abenteuer
Während sie in einem wilden Fluss durch Höhlen und Schluchten schwommen, gabelten sie einen kleinen Jungen auf, der sich kaum noch am Felsen halten konnte.
"Er hatte keine Kraft mehr zu schwimmen und seiner Gruppe fiel es nicht auf, dass er fehlte", kommentiert
Kleiner Shitstorm für Sebastian Pannek
Und genau das ist das Problem! Zwar loben seine Fans den tollen Einsatz des Bachelor-Paares, doch dass währenddessen noch Zeit für ein Foto war, sorgt bei vielen für Kopfschütteln.
"Und da hat man nichts Dringenderes zu tun, als ein social-media-taugliches Foto zu machen?" oder "Schön, wenn Menschen helfen, aber es danach bei Instagram zu posten, um zu hören, wie toll man ist ... naja", heißt es unter anderem.
Die GoPro ist schuld
Doch das lässt Sebastian nicht auf sich sitzen. Er reagiert mit einem Kommentar im Post auf die Verbal-Attacke: "Die GoPro lief den ganzen Trip über mit. Bei über 300.000 Followern wollte ich mal die Möglichkeit nutzen, etwas wirklich Sinnvolles zu posten und auf Gefahren aufmerksam machen. Schade, dass Sie das kritisch sehen."
Süßes Knutsch-Bild des "Bachelor"
Freundin Clea-Lacy, die im März im Bachelor-Finale gewann und seitdem glücklich mit Sebastian ist, hält sich lieber aus der Diskussion zurück und postet stattdessen ein süßes Knutsch-Bild aus dem spanischen Ronda. Damit dürften die Fans wohl wieder besänftigt sein.
Immerhin ist es das einzige Bachelor-Paar, das noch liiert ist …
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.