Auch in der Schweiz steht Trash-TV hoch im Kurs. Ganz vorne mit dabei: "Der Bachelor". In der kommenden Staffel buhlt dort die Deutsche Tanja Brockmann um die Gunst des Junggesellen – aus einem ungewöhnlichem Grund.
Ein blitzgescheiter Geist, umhüllt von einem Traumkörper – Playmate Tanja Brockmann klingt wie die perfekte Kandidatin für das Kuppel-Format "Der Bachelor". Im Gegensatz zu den Köpfen hinter der deutschen Ausgabe der TV-Sendung sehen das zumindest die Kollegen aus der Schweiz so.
Dort wird Brockmann in der kommenden Ausgabe nämlich um die Gunst von Junggeselle Patric Haziri buhlen. In Deutschland habe sie sich dagegen laut "Bild" schon zweimal als Kandidatin beworben und ebenso häufig einen Korb kassiert. Der neue deutsche "Bachelor" Sebastian Preuss muss 2020 also ohne sie auskommen.
"Der Bachelor": Herrschen andere Vorlieben in der Schweiz?
Die überraschende Begründung laut Brockmann: "Nach den Castings wurde mir von der Produktionsfirma gesagt: 'Tanja, du passt perfekt, aber du bist zu schlau.'" In der Schweiz war das dagegen kein Hinderungsgrund, wo man sich ihrer Aussage nach begeistert von ihr zeigte.
Keine andere der potenziellen Teilnehmerinnen sei so schnell wie sie ausgewählt worden. "Offenbar kam ich auf meinen Fotos passend rüber. Vielleicht waren auch die Ansprüche anders als in Deutschland", mutmaßt sie.
Wird die Sprachbarriere ein Problem?
Mit Aussehen und IQ dürfte sie also punkten, wenn es ab dem 21. Oktober mit "Der Bachelor" in der Schweiz losgeht. Das wird auch nötig sein, immerhin sind 20 andere Damen ebenfalls heiß auf Haziri.
Einen Nachteil sieht Brockmann unter Umständen hinsichtlich der Sprache: "Hoffentlich verstehe ich den Bachelor überhaupt. Ein Freund hat mir ein Wörterbuch geschenkt, das werde ich sicher mal benutzen." (stk) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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