Eigentlich ist Händlerin Dr. Elisabeth Nüdling eine von den Guten. Doch als ihr "Bares für Rares"-Kollege das Prinzip eines Verkaufsobjekts nicht durchschaut, entdeckt sie ihre ungeahnte sadistische Ader - und das Mobbing beginnt!

Mehr Infos zu "Bares für Rares" finden Sie hier

Alles begann mit einem mysteriösen Verkaufsobjekt, welches eine 52-jährige Hausfrau aus Emmelshausen mit nach Köln brachte. Was folgte, war ein Beispiel für Gruppendynamik wie aus dem Sozialpsychologie-Lehrbuch. Allerdings zum Thema Mobbing. Als ein Händlerkollege vergeblich versuchte, die vertrackte Funktionalität der Teekanne aus den 30er-Jahren zu erraten, verspürte die sonst so handzahme Dr. Elisabeth Nüdling eine sadistische Schadenfreude am Scheitern ihres Kollegen.

Lesen Sie auch: Bares für Rares-Star verliert Schätze bei Camper-Brand

Schnell hieß es: Alle gegen Julian. Sogar die Verkäuferin, Sonja Werner, zeigte sich amüsiert über die Fehlgriffe des Händlers. Zuvor hatte sie schon Horst Lichter eingeschüchtert mit dem Ausruf "Vorsicht, mehrteilig!" Wie der sonst so gutgelaunte Julian Schmitz-Avila mit dem Mobbing der Kollegen umging, verrät die Bildergalerie. (tsch)


  © 1&1 Mail & Media/teleschau

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.