• Die Auswahl aus fünf Hofdamen wird für "Bauer sucht Frau International"-Junggeselle Justin zu einer einzigen Qual.
  • Da muss für den gläubigen Katholiken himmlischer Rat her.
  • In Peru kommt es zu ersten Ausfallerscheinungen bei Farmer Félix: Hofdame Monika findet ihre Unterkunft "nicht akzeptabel".

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Liebes-Stress für Ackerbauer Justin aus dem Elsass: Der begehrteste Bauer der vierten Staffel "Bauer sucht Frau international" (montags und dienstags um 20:15 Uhr bei RTL) muss sich gleich zwischen fünf Frauen entscheiden. Nur zwei von ihnen will der 30-Jährige mit zur Hofwoche nehmen. Zu dumm nur, dass er spontan von allen begeistert ist.

Bei Verkäuferin Sabrina (31) faszinieren ihn die Augen und das Lächeln: "Besonders schön waren die Blicke, die wir ausgetauscht haben. Das hat mich einfach umgehauen." Lehramtsstudentin Miriam (30) ist "eine sehr schöne Frau, sehr intelligent". Mit Sachbearbeiterin Paloma (34) geht der Bauer direkt auf Körperkontakt und lacht viel. Steffi (34) aus Österreich überzeugt den dunkelhaarigen Bauern hingegen mit anderen Qualitäten: "Wir haben fast die gleiche Brille!"

Während alle Frauen strahlend aus ihrem Vieraugengespräch mit Justin kommen, macht Maureen (29) Nägel mit Köpfen: "Ich will die Anfangszeit ungerne teilen", macht sie dem Bauern eine klare Ansage. Er solle idealerweise nur sie mit auf den Hof nehmen. Maureen: "Er hat mir signalisiert, dass ich seine Favoritin bin." Justin ist hin- und hergerissen: "Ich werde mal beten", so der gläubige Katholik. Am Ende bekommt die dunkelhaarige Maureen ein großes Lebkuchenherz geschenkt. Doch sie ist nicht die Einzige: Auch Brillenzwilling Steffi darf mit auf den Hof des beliebten Bauern.

Überraschender Abgang bei Farmer Félix

Sächsin Simone (58) und Bayerin Monika (48) sind da schon einen großen Schritt weiter: Nach einer kräftezehrenden Anreise nach Peru sind sie kurz davor, auf Kaffeebauer Félix (55) zu treffen. Simone will sich bei einem Autostopp noch kurz frisch machen: "Ich will ja auch hübsch aussehen! Der Lidstrich muss sitzen." Kurzerhand wird Konkurrentin Monika als Kosmetikspiegelhalterin eingespannt. Die zehn Jahre jüngere Konkurrentin kann sich einen Seitenhieb nicht verkneifen: "Was soll ich sagen? Eine alte Dame, nett und lustig, aber sie ist schon älter und ich bin jünger." Simone bleibt gelassen: "Ich höre bei so was weg."

Hellhörig wird hingegen Monika, nachdem Félix nach der Begrüßung verkündet, es gebe a) derzeit kein warmes Wasser auf der Farm und b) auch kein eigenes Zimmer für die zwei Hofdamen. Sie müssen sich die offene Empore im Haus des Singles teilen. Zu viel für Monika: "Das gefällt mir nicht. Ich habe keine Privatsphäre, das ist für mich nicht akzeptabel", schäumt sie. Beim Pisco Sour verkündet sie dem überraschten Bauern, dass sie nicht in seinem Haus schlafen wird, sondern in einem Hotel.

Félix ist baff: "Sie verschwendet Zeit, mich kennenzulernen. Wenn sie aufsteht, bekommt sie auch kein Frühstück am Bett." Konkurrentin Simone ist ebenfalls irritiert: "Wer A sagt, muss auch B sagen", findet sie, "das muss man einfach durchziehen." Netter Nebeneffekt: Simone ist kampflos ihre Konkurrentin losgeworden.

Ein Tänzchen in Ehren

Derweil kämpfen Frank und Alexander noch mit harten Bandagen um das Herz von Bäuerin Rolinka (54): Auf Rolinkas Weinberg können sie beim Unkraut und Totholz vernichten zeigen, wie geschickt sie sind. Obwohl die Bäuerin optisch mehr von PR-Berater Frank angezogen ist, punktet Wirtschaftsprüfer Alexander. Er überreicht ihr ein Fotoalbum mit vielen leeren Seiten und fordert die Bäuerin abends zum Tanz auf. Rolinka: "Das war total toll. Er tanzt sehr gut."

In Südafrika bei Spargel- und Maracuja-Bauer Rüdiger wird nicht getanzt, aber viel gelacht. Sehr zur Verwunderung des 56-Jährigen verstehen sich seine Hofdamen Christine (51) und Martina (58) bestens: "Die haben einfach nur gelacht - auch eine Möglichkeit, sich zu verständigen." Dass Christine abends nur mit Wasser statt mit südafrikanischem Wein anstößt, findet der Bauer weniger prickelnd. Aber die Hofwoche hat ja gerade erst begonnen ...  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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