- Das Büro-Ekel "Stromberg" ist zurück!
- Christoph Maria Herbst ist noch einmal in die Rolle geschlüpft, um fürs Impfen zu werben.
- In kurzen Werbeclips werden Aussagen Bernd Strombergs Fakten gegenübergestellt.
Eigentlich hat sich
Zu erleben ist Bernd Stromberg in insgesamt sechs Kurzfilmen von jeweils knapp 30 Sekunden Länge. Darin sträubt er sich gewohnt stoisch zunächst gegen den Piks und vergleicht den Corona-Impfstoff in einem Clip beispielsweise mit Leberwurst.
In einem anderen erfindet er kurzerhand ein Zitat von Albert Einstein. Widerlegt werden Strombergs Aussagen jeweils durch einen eingeblendeten Fakt, der den Zuschauern vorgelesen wird. Schlussendlich lässt sich der unfreundliche Büro-Chef doch jedes Mal impfen.
Clip fürs Impfen: Bernd Stromberg zitiert Albert Einstein falsch
Wenn "Stromberg" Impfen geht, "überzeugen wir hoffentlich auch noch den ein oder anderen"
Verantwortlich für die kurzen Werbeclips war "Stromberg"-Erfinder Ralf Husmann. "Die Lage ist so ernst, dass wir den Papa zurückbringen mussten", erklärt er die Aktion. "Der ist ja grundsätzlich skeptisch. Beim Arbeiten, bei Frauen und auch beim Impfen."
Wenn sich aber selbst Bernd Stromberg am Ende überzeugen lasse, "überzeugen wir hoffentlich auch noch den ein oder anderen", sagt Husmann weiter.
Mit den sechs Werbeclips unterstützen die Macher die Kampagne "Deutschland krempelt die #ÄrmelHoch" des Bundesgesundheitsministeriums, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und des Robert-Koch-Instituts. Zu sehen sind sie auch auf dem YouTube-Kanal von "MySpass".
Schauspieler Christoph Maria Herbst wurde ab 2004 durch die Verkörperung des gemeinen Büro-Tyranns Stromberg deutschlandweit bekannt. Die Serie nach dem Vorbild des britischen Originals "The Office" lief bis 2012. Zwei Jahre später folgte der Kinofilm "Stromberg – Der Film". © 1&1 Mail & Media/spot on news
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