- Die Geissens suchen noch immer nach einer angemessenen Wohnung in Dubai.
- Bis es so weit ist, wohnen sie erst einmal in einem Appartment zur Probe - ganz ohne Personal.
- Eine Herausforderung besonders für Robert Geiss, denn er kennt sich im Haushalt so gar nicht aus.
Die Geissens sind noch immer in Dubai auf Immobiliensuche. In der aktuellen "Die Geissen"-Doppelfolge (montags, 20.15 Uhr, RTLZWEI) schauen sich
Damit Robert endlich in die Puschen kommt und die Kreditkarte zückt, geht Carmen strategisch vor. Statt wieder in einem Hotel abzusteigen, wie sie es sonst in Dubai immer machen, haben sich die Geissens dieses Mal in einem Appartment eingemietet: "Wir machen Wohnen auf Probe", freut sich Carmen.
"Die Geissens": Roberts dreiste Haushalts-Offenbarung
In der Übergangs-Bleibe angekommen, müssen die Geissens ausnahmsweise selbst Hand anlegen: Weder ein Koch noch Servicepersonal ist stets zu Diensten in dieser Wohnung. "Ich muss mich hier erst mal zurechtfinden", stöhnt Carmen. Davina hat auch schon eine Idee, wie sie es schaffen kann, dass sich ihre Eltern wie zu Hause fühlen: Sie karrt erst einmal einen Berg Schmutzwäsche an.
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Carmen fügt sich in ihr Schicksal: "Ich mache im Haushalt generell alles außer bügeln und Fenster putzen." Robert grinst: "Ich mache nichts!" Der 58-jährige Millionär hat damit augenscheinlich aber auch gar kein Problem. Kein Wunder: Von dieser äußerst konservativen Rollenverteilung profitiert er schließlich am meisten. Robert gibt offen zu: "Ich habe in meinem Leben noch nie eine Waschmaschine angemacht. Das ist nur was für ganz hochintelligente Menschen", frotzelt er. Carmen verdreht die Augen: "Ja, für Frauen", kontert sie den Machospruch ihres Mannes.
"Boah, ich habe hier Platz für 500 Schuhe, für 1.000 Schuhe"
Dann ist es Zeit für die Immobilienbesichtigungen. Die Geissens schauen sich eine Wohnung in einem ganz neuen Stadtviertel an, dass später einmal direkt am Wasser liegen wird. "Ein Boot ist hier in Dubai Pflicht", sagt Robert. Und was muss die neue Bleibe sonst noch so bieten? Carmen hat da schon ganz konkrete Vorstellungen: "Wir brauchen Minimum drei Schlafzimmer, weil uns die Kinder ja besuchen kommen. Einen großen Balkon, eine perfekte Anbindung an Downtown, geile Aussicht und natürlich eine Garage."
Die erste Immobilie hat all das und Carmen ist sofort mehr als angetan - auch vom Preis, umgerechnet eine Million Euro: "Die finde ich super! Dann hätten wir wenigstens schon was", freut sie sich. Ein weiteres Plus: Im Haus gibt es ein gut ausgestattetes Fitness-Studio. Tochter Davina überzeugt das nicht: "Als ob Mama und Papa hier irgendwelche Übungen machen werden!", zweifelt sie.
Die Maklerin hat jedoch noch ein Ass im Ärmel: Im gleichen Haus gibt es ein deutlich größeres Penthouse zu besichtigen. Als Carmen das sieht, ist sie nicht mehr zu halten: "Nehme ich!", ruft sie begeistert, als sie durch die großzügige Immobilie geht. Vor allem die geräumigen Kleiderschränke haben es der Millionärsgattin angetan: "Boah, ich habe hier Platz für 500 Schuhe, für 1.000 Schuhe", freut sie sich. Dann geht sie zu ihrem Mann: "Das ist das Appartment, das ich immer schon gesucht habe - mega! Roooobert! So eine geile Scheiße hier!"
Shania: "Mama würde auch einen Schuhkarton kaufen"
Doch Robert will die Sache nicht überstürzen und bremst seine euphorische Frau erst einmal aus: "Nein, nicht schleimen jetzt", sagt er. Und auch Shania und Davina mahnen zu Mäßigung: "Meine Mutter ist sehr begeistert vom Penthouse, aber vor zehn Minuten war sie sehr begeistert von der Wohnung", sagt Davina. Shania: "Sie will einfach nur was in Dubai kaufen. Sie würde auch einen Schuhkarton kaufen. Aber Papa weiß genau, was er will."
Robert will auf keinen Fall eine überstürzte Entscheidung treffen: "Ich muss erst noch überzeugt werden", sagt er, "so eine Wohnung ist ein Investment, und das sollte sich natürlich vermehren, da muss man gut drüber nachdenken." Carmen ist jedoch Feuer und Flamme: "Ich will die Wohnung! Und wenn ich was will, hat das in meinem Leben in der Regel bisher immer funktioniert", gibt sie sich siegessicher. Mal sehen, ob sie am Ende recht behält. © 1&1 Mail & Media/teleschau
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