Der Urwald ruft: Am Freitagabend startet bei RTL eine neue Staffel des Dschungelcamps. Mittendrin: Corinna Drews, die Ex-Ehefrau von Schlager-Superstar Jürgen Drews. Im Gespräch mit unserem Portal revidiert der "König von Mallorca" die vermeintliche Lästerei über seine Ex, spricht über seine diesjährigen Favoriten und verrät, ob er selbst ins Dschungelcamp ziehen würde.
Herr Drews, es geht wieder los: Das Dschungelcamp steht an. Was halten Sie von der diesjährigen Promi-Konstellation?
Geben Sie einen Tipp ab: Wer gewinnt das Dschungelcamp 2014?
Im Moment gehe ich davon aus, dass
Ihre Ex-Frau Corinna...
Bevor Sie jetzt anfangen, möchte ich hier eins klarstellen: Das kann ich alles revidieren. Ich habe niemals gesagt: "Ich schäme mich für Corinna". Ich habe nur gesagt, dass ich mich wundere, dass Corinna reingeht. Wieso sollte ich mich darüber echauffieren, dass Corinna, die seit 30 Jahren meine Ex-Frau ist, in den Dschungel geht? Ich darf mich aber darüber wundern, oder?
Die "Bild"-Zeitung berichtete, sie wollten 2008 ins RTL-Promi-Camp gehen ...
Das stimmt nicht. Ich wollte nicht ins Dschungelcamp. Augenzwinkernd habe ich damals gesagt, dass ich angefragt wurde. Aber ich würde das nie machen. Trotz meiner Spinnenphobie würde ich da zwar durchkommen, aber warum sollte ich das machen?
Angenommen RTL würde Ihnen zwei Millionen Euro Gage zahlen...
(lacht) Wenn ich zwei Millionen Euro bekomme, dann wäre mir alles Wurst. Dann würde ich es machen, dann würde ich mit meiner Frau Ramona reingehen.
Und Sie hätten mich als Zuschauer sofort an der Angel.
Deshalb ist es von RTL ja so geschickt. Sie sagen sich: "Den Drews kriegen wir nicht, was machen wir? Wir nehmen die Corinna, die erste Ex-Frau vom Drews, die immer noch seinen Namen trägt, obwohl sie ihn nicht mag."
Wie meinen Sie das?
Ich sage Corinna nicht, dass sie ihren Namen abgeben soll. Nein! Ich sage ihr lediglich: "Ich wundere mich, dass du meinen Namen trägst, obwohl du nichts mehr mit mir zu tun haben willst." Das ist doch nicht logisch.
Gegenüber RTL hat Corinna ein Statement abgegeben. Sie hat gesagt: "Es interessiert mich überhaupt nicht, was er (Anm. der Red.: Jürgen Drews) dazu zu sagen hat. Das tangiert mich peripher."
Drews: Dann ist ja gut, dass sie es peripher tangiert. Mich tangiert es auch peripher. Schön, dass sie den Begriff kennt. Mich stört es eben, wenn ich angegriffen werde.
Schauen Sie sich den Staffelauftakt von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" an?
Da stehe ich auf der Bühne. Aber ich erfahre bestimmt, was dort passieren wird. Ich möchte aber noch einen abschließenden Satz sagen. Vielleicht überlegt sich die liebe Corinna, im Augenblick immer noch
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