- Lucas Cordalis muss die Heimreise antreten.
- Der Sänger kann nach seiner Corona-Infektion nicht ins Dschungelcamp einziehen.
- In einem Interview kurz vor Abflug erklärte er nun, dass er mit einem "schlechten Gefühl im Magen" abreise.
Eigentlich wollte
Doch kurz vor dem Drehstart der Nackenschlag: Wegen einer Corona-Infektion verpasste Cordalis den Einzug. Der Sänger musste sich im Hotel in Quarantäne begeben. Aus dem Plan, ein paar Tage später ins Camp zu stoßen, wurde trotz anfänglicher Hoffnung nichts. Das Risiko einer Ansteckung wurde von den Verantwortlichen als zu groß eingeschätzt. Nun tritt Cordalis den Heimflug an.
Vor dem Abflug stellte sich der Sänger der Kamera von RTL. Die Enttäuschung kann er trotz Maske nicht verbergen. "Unverrichteter Dinge" und mit einem "schlechten Gefühl im Magen" reise er ab. "Ich hatte natürlich ganz andere Wünsche und Vorstellungen hier in Südafrika", erklärt der 54-Jährige. Symptome habe er übrigens nie gespürt. Sein Verlauf war "so was von mild".
Lucas Cordalis zeigt sich verständnisvoll
Die Entscheidung der Verantwortlichen teilt Lucas Cordalis. Auch wenn er gerne weitergekämpft hätte. Es wäre aber egoistisch von ihm, die Mitcamper zu gefährden. "Das könnte ich mir nie verzeihen". Auch Fairness-Gründe spielten in die Entscheidung mit ein, erklärte Cordalis zuvor in einer Botschaft. "Man kann bei einem Marathon auch nicht in der Mitte einsteigen. Wenn, von Anfang, oder gar nicht."
Von den Ereignissen im Camp hat Cordalis bisher nichts mitbekommen. Wegen einer möglichen späteren Teilnahme wurde er medial isoliert. Nun freue sich Cordalis erstmal darauf, seine kleine Tochter Sophia wieder in die Arme zu schließen, die er mit
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