Kurz vor dem Finale von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" ist das Dschungel-Abenteuer für Doreen Dietel Geschichte. Sie muss das Camp an Tag 13 verlassen. Besonders Mitstreiterin Evelyn möchte sie nach ihrem Auszug aber noch etwas mit auf den Weg geben.
Sie hat gelacht, geweint und gestritten: Schauspielerin
Etwas traurig macht sie das Ausscheiden schon, wie sie im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news erzählt. "Ich habe mir ein ganz hohes Ziel gesetzt, natürlich war ich enttäuscht." Ihr Fazit lautet dennoch: "Es war genau die tolle, einzigartige Erfahrung, die ich mir gewünscht habe."
Wie ist sie auf Evelyn zu sprechen?
In der letzten "IBES"-Folge hat es nochmal ordentlich gefetzt. Der Grund:
"Ich war Teamchefin und musste sie deswegen zusammenstauchen", erklärt sie ihre Konfrontation. Sie sei sich zwar sicher, dass Evelyn das nicht aus böser Absicht gemacht hätte und kein falsches Spiel spiele, "aber sie muss noch ganz viel lernen, sonst passiert ihr sowas noch öfter im Leben".
Nach ihrem Auszug freue sich die 44-Jährige übrigens vor allem auf eines: auf ihren vierjährigen Sohn Marlow, "ihn wieder in den Arm zu nehmen".
Und wie geht es mit Tobias weiter?
Die Tage im Dschungelcamp waren für Doreen eine sehr intensive Zeit. Unvergessen ihr Liebes-Geständnis am nächtlichen Lagerfeuer, in dem sie Mitcamperin Leila Lowfire verraten hatte, dass sie insgeheim auf ein Liebes-Comeback mit Ex-Freund Tobias Guttenberg hoffe.
Hat sie der Liebeskummer überkommen? Nein, meint die Schauspielerin, es sei lediglich "die Sehnsucht nach meinem kleinen Sohn" gewesen. Natürlich seien aber auch "ein paar Sachen hochgekommen, wie das in den vergangenen vier Jahren gewesen ist".
Wie es zwischen ihr und Ex Tobias weitergeht, "werden wir sehen", sagt sie. "Das klären wir unter uns beiden." (cos) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.