Rundumschlag vor dem Einzug ins Dschungelcamp 2017: Der ehemalige Neue-Deutsche-Welle-Star Fräulein Menke rechnet mit seiner Familie ab. Menke wirft ihrem Vater vor, sie ausgebeutet zu haben.
Darum zieht sie also ins Dschungelcamp:
Von den 2,8 Millionen D-Mark, die er nach seinem Tod hinterlassen habe, habe sie bis heute nichts gesehen: "Mein Bruder erbte das Studio. Wir verstehen uns gar nicht. Er erteilte mir sogar Hausverbot."
Fräulein Menke kritisiert auch ihre Mutter
Die Sängerin, die als Fräulein Menke zu Zeiten der Neuen Deutschen Welle 2,5 Millionen Alben verkauft hat, legt nach. Sie habe ihren Vater heroisiert und seine Anerkennung gewollt: "Doch ich bekam Tadel statt Lob."
Auch die Rolle ihrer Mutter sieht sie negativ. Sie "erfüllte das Frauenklischee, dem Mann immer zur Seite zu stehen".
"Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" startet am 13. Januar auf RTL. Menke ist eine von zwölf Promi-Kandidaten im Dschungelcamp. (am)
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