Marc Terenzi ist neuer Dschungelkönig! "Crazy, Wahnsinn", sagt der Gewinner im Interview und verrät, was in 16 Tagen Dschungelcamp das Schlimmste für ihn war, wie er über Hanka Rackwitz und ihre Phobien denkt und wie extrem er abgenommen hat. Für größtmögliche Authentizität geben wir das Interview so wieder, wie der neue Dschungelkonig nun einmal spricht: Denglisch.
Marc Terenzi - herzlichen Glückwunsch! Sie sind Dschungelkönig geworden!
Was war das erste, das Sie als neuer Dschungelkönig in Freiheit gemacht haben?
Ich bin gerade erst aus dem Dschungel gestiegen, direkt in the interviews. Aber nachher gehe ich etwas Gutes essen, Barbecue. Fleisch oder irgendwas mit Gewurz – etwas anderes als Bohnen. (lacht)
Wie erklären Sie sich, dass Sie von den Zuschauer zum Dschungelkönig gemacht wurden?
Ich kann das kaum glauben eigentlich. Ich hätte nicht gedacht, dass mich die Leute zum Kounig machen. Das ist crazy, Wahnsinn.
Mein goal war nicht the crown zu haben unbedingt. Mein goal war nur zu gucken, wie weit ich in einem solchen Format komme. If I can zu my Grenze gehen, wie weit ich es schaffen kann da drin zu bleiben.
Ich bin so ein Teamplayer, ich wollte die ganze Zeit nur, dass die Menschen zusammenbleiben. Ohne die Menschen kannst du gar nichts gewinnen, es braucht jeden person im Camp. Das war mein key focus und vielleicht hat das dem Publikum gefallen.
Was war das Schlimmste in zwei Wochen Dschungelcamp?
Das war wirklich schlimm: gar kein Essen zu haben, tagelang. Nicht viel Essen, kaum Schlaf. Du denkst nicht gerade, du denkst, du hast keine Kraft – und du musst immer noch in Prufung gehen. Sehr, sehr schwierig.
Dafür haben Sie sich aber gut geschlagen. Wie viel haben Sie denn abgenommen?
Ich habe ten kilos verloren.
Zehn Kilo?
Ja, ja (lacht). Ich habe fast jeden Prufung gemacht, ich hab Fitness gemacht jeden Tag, auch mit den anderen Campers. Aber für mein Körper ist es geil, ten Kilos zu verlieren.
Was nehmen Sie für sich persönlich mit aus 16 Tagen Dschungelcamp?
For me personally nehme ich mit, dass ich kann schaffen, was ich habe angefangen. Egal wie schwer, egal wie extrem. Wenn du anfängst mit etwas, du kannst es schaffen bis zum Ende.
Gibt es etwas, das Sie gesagt oder getan haben im Dschungelcamp, das Sie bereuen?
Eigentlich nicht, because ich bin ich. Und alles, was ich mache, mach' ich von meinem Herzen. 100-prozentig stehe ich hinter allem. Ich bin kein Mensch mit viel regret momentan.
Sie haben sich mit den meisten Mitcampern ganz gut verstanden. Mit wem war es am schwierigsten klarzukommen?
Es war schwierig, mit jemandem wie
Sie ist fast 24 Stunden beschäftigt mit ihren eigenes Probleme. Ich denke, es war sehr schwer für sie. Aber ich kenne sie besser jetzt und wenn du weißt, wie sie tickt, ist sie actually ein sehr schöne person.
Einige ihrer Mitcamper sind der Meinung, Hanka hätte ihre Phobien nur inszeniert. Was denken Sie: War das echt oder nur gespielt?
Wenn sie das spielt – dann ist sie eine von den besten Schauspielern, die ich gesehen habe in meinem Leben.
Wer ihrer Mitcamper hat Sie menschlich am positivsten überrascht?
Alle Menschen da drin sind gute Menschen. Es gibt niemand, wo ich würde sagen, das sind schlechte Menschen. Auf jeden Fall nicht.
Ist Ihnen jemand richtig ans Herz gewachsen?
For me, jemand den ich wirklich gerne mag, ist auf jeden Fall Hanka. She is definitely a keen person. Und auch Thomas Häßler.
Werden wir Sie jetzt öfter im deutschen Fernsehen auftauchen?
Yes, auf jeden Fall. Ihr könnt mich ofter im deutschen Fernsehen sehen this year.
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