Totalversagen im Dschungelcamp 2017: Die Dschungelprüfung von Marc Terenzi und Co. geht an Tag 13 voll in die Hose. Vor allem Thomas Häßler schießt den Vogel ab. Für Jens Büchner ist das Abenteuer Dschungelcamp hingegen vorbei: "Malle-Jens" ist raus.
Jens Büchner ist raus aus dem Dschungelcamp
Es hat sich in den vergangen Tagen angekündigt: Auch vorgestern war
Am Mittwochabend ist jedoch Schluss mit "Malle-Jens" im australischen Dschungel. Für ihn und
Übrig sind damit fünf Kandidaten: Häßler, Florian Wess, Hanka Rackwitz,
Debakel bei der Dschungelprüfung
Buchstabieren ist nicht so das Ding der Kandidaten im Dschungelcamp. Das haben sie schon ein paar Mal eindrucksvoll bewiesen. In der Dschungelprüfung "Grausstellung" erklimmen sie aber den Olymp der Ahnungslosigkeit. Offenbar sind Zeus und die anderen Götter an diesem Abend unterwegs. Denn wären sie zu Hause gewesen, hätten sie die Kandidaten mit einem Donnerwetter den Berg hinunterstürzen lassen. Allen voran Thomas Häßler.
Die sechs Teilnehmer sitzen während der Prüfung eingesperrt in einer Box, der Kopf steckt in einer Luke. Sie müssen sechs Wörter buchstabieren, während jede Menge Getier auf sie prasselt. Abwechselnd übernimmt jeder Kandidat einen Buchstaben.
Kommt ihnen das bekannt vor? Klar, denn vor wenigen Tagen verweigerte Alexander "Honey" Keen diese Prüfung, weil es ihm zu eng um den Hals gewesen sein soll. Mittlerweile sitzt der gemütlich im Hotel und wird genüsslich gegrinst haben, als sich seine ehemaligen Mitstreiter in der Prüfung quälen – und trotzdem nur null Sterne holen.
Eigentlich war die Prüfung von Anfang an unfair. Der US-Amerikaner Marc Terenzi hat bekanntlich so seine Probleme, einen ganzen Satz nur mit deutschen Wörtern zu füllen. Und Abbrechen wäre ohnehin nicht möglich gewesen. Oder können Sie sich vorstellen, dass er fehlerfrei die Worte "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" hätte rufen können?
Gleich zweimal buchstabiert Marc falsch. Beim Wort "Dekolleté" sagt er zum Beispiel "C" statt "K". Gefühlvoll unterstützt ihn Kader Loth mit den Worten: "Hast du keine Titten in der Hand gehabt?"
Den Vogel schießt aber Thomas Häßler ab. Der Ex-Fußballer soll das Wort "Fäkalsprache" buchstabieren. Und wie startet er? Mit einem "V".
Wenn Zeus das gehört hätte, Häßler hätte sofort einen Blitz in seiner Pobacke stecken gehabt.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.