Im Dschungelcamp schildert Bastian Yotta die Umstände seiner Festnahme in Frankfurt im vergangenen Dezember. Doch Chris Töpperwien hat am Wahrheitsgehalt seiner Geschichte etwas auszusetzen.
Das im Dschungelcamp Details aus dem Privatleben der Promis ans Tageslicht kommen, gehört seit jeher zur Show dazu.
Und so plauderte auch
Festnahme wegen Steuerhinterziehung
Wie der Motivations-Guru gegenüber
Anschließend habe man ihn in U-Haft gesteckt. Laut verschiedenen Medienberichten sei Yotta später auf Kaution freigelassen worden.
Auf Nachfrage von Evelyn Burdecki erklärt Bastian, dass man ihm vorwerfen würde, Steuern hinterzogen zu haben. Wie der selbsternannte Millionär beteuert, sind die Beschuldigungen aber haltlos.
Er habe 2014 seine Steuern gezahlt, so Bastian. Mögliche Unregelmäßigkeiten seien mit Sicherheit einem Versehen geschuldet und "hundertprozentig keine Absicht", so Yotta. Auch woher die Bilder von seiner Festnahme stammen will Evelyn wissen.
Bastian glaubt, dass jemand von der Polizei einem Fotografen der BILD-Zeitung einen Tipp gegeben haben müsse.
Töpperwien glaubt Bastians Geschichte nicht
Demnach hat er Bastians Manager wegen der Fotos befragt. Dieser habe ihm daraufhin erzählt, dass er selbst die Fotos geschossen und an die Bild-Zeitung geschickt habe. Laut Chris sei Bastians Version "eine blöde Scheiß-Geschichte".
Warum Yottas Manager die Fotos überhaupt gemacht und das ausgerechnet gegenüber Chris gestanden haben soll, das erklärt der Currywurstmann allerdings nicht. Wer hier also wirklich die Wahrheit erzählt, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. (thp)
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