Wer hätte das nach den ersten Tagen des Dschungelcamps gedacht: Chris Töpperwien und Bastian Yotta sitzen einträchtig am Lagerfeuer und plaudern wie alte Freunde über die Siegchancen ihrer Mitcamper. Dabei wird deutlich, dass der ganze Streit doch noch nicht ganz vergessen ist.

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Keiner der Dschungelcamp-Zuschauer hätte wohl damit gerechnet, dass die Erzfeinde Chris Töpperwien und Bastian Yotta das Kriegsbeil begraben könnten - zumindest vorerst. Und doch scheint es Realität geworden zu sein: An Tag 13 sitzen die beiden einträchtig am Lagerfeuer und reden über die Siegchancen der anderen Camper.

Dabei ist sich Bastian sicher: Peter ist ein "starker Favorit". Das sieht Chris allerdings anders. Die Fans des Schlagersängers seien schon älter und würden das Format nicht anschauen. Deswegen fliege er bald raus - oder werde höchstens Vierter.

Er hingegen sieht Evelyn Burdecki, Felix van Deventer, Bastian und natürlich sich selbst im Finale. Chris gibt aber auch zu bedenken: "Das ist ein unberechenbares Format."

Chris Töpperwien vergisst nicht

Im Dschungeltelefon verdeutlicht Chris dann aber, was er wirklich über Bastian denkt: "Ich sehe ihn nicht mit mir im Finale." Am Ende seien noch Felix, Evelyn und er selbst übrig.

Generell habe er aber natürlich keine Konkurrenz, glaubt Chris. Während Bastian also weiterhin denkt, zwischen den beiden ist alles wieder gut, hört sich das bei dem Currywurstmann ganz anders an.

Vergessen hat er die ganze Geschichte noch lange nicht. Er habe mit Bastian auch nichts gemeinsam und ihn vor dem Streit auch nur viermal gesehen. Bleibt abzuwarten, ob der Streit außerhalb des Dschungels wieder Fahrt aufnimmt. (ff)

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