Die diesjährigen Dschungelcamp-Kandidaten haben es sich im Camp noch nicht einmal bequem gemacht, da bricht schon der erste Zoff zwischen zwei Kandidaten aus. Bastian Yotta und Chris Töpperwien können sich nicht ausstehen. Doch das war nicht immer so.
Aus einstigen Freunden sind Konkurrenten geworden, die sich nicht mehr leiden können:
Spitzname "kleine Wurst"
In seiner Instagram Story formuliert Selfmade Millionär Bastian Yotta laut "Bild" eine klare Kampfansage an den Kult-Auswanderer und Currywurst-Mann Töpperwien: "Mal schauen, ob die kleine Wurst da Stehvermögen hat. Mal schauen, es wird spannend. Den Zoff hat ja er angefangen, ich bin ja ein friedliebender Mensch."
Dabei waren die beiden L.A.-Auswanderer mal dickste Freunde. Ausschlaggebend für den Zoff zwischen den beiden war Bastian Yottas Spendenaufruf für die Opfer der Waldbrände in Malibu.
Er machte laut Töpperwien eine "Geschäftemacherei" daraus, weil Yotta im Gegenzug zu Spenden Rabatte für seine Lifestyle-Kurse anbot. Yotta hielt nichts von der Kritik und bezeichnete Töpperwien schon damals als "Wurst".
Wie die "Bild" weiter berichtet, schmeißt Töpperwien nach dem Dschungel-Finale eine After-Party in Köln. Wer nicht kommen darf? Sein Auswanderer-Kollege natürlich. "Er wird nicht eingeladen", erklärte Töpperwien gegenüber "Bild".
Kabbeleien programmiert
Die Macher von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" haben nicht nur mit den beiden Streithähnen die Grundlage für ordentlich Zunder im Camp geschaffen.
Ex-"Bachelor"-Kandidatin Evelyn Burdecki wird mit ihrem Ex-Freund Domenico De Cicco im Camp leben. Der Grund für ihre Trennung: De Cicco soll seiner damaligen Freundin verheimlicht haben, dass er ein Kind von einer anderen Frau erwartet.
Wer am meisten für Aufsehen im australischen Dschungel sorgen wird, sehen die RTL-Zuschauer ab dem 11. Januar 2019. (jom) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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