Mehr Krawall im TV-Dschungel! Ausgerechnet rund um zwei Teamchefinnen kam es in der neuesten Episode von "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden" zu Turbulenzen.
Wenn es so weiter geht, müssen Zuschauerinnen und Zuschauer nicht auf den Showkampf von
Der nächste Auszug?
Während
Die Auseinandersetzung gipfelte darin, dass Rackwitz damit drohte, sich aus dem Format zu verabschieden."Hört mal zu, ich gehe gleich raus, weil mir reicht es wirklich", erklärte sie vor versammelter Runde. "Ich gehe jetzt raus", kündigte sie an, während
Und auch bei Folge-Team-Chefin Büchner drohte ein Streit zu entbrennen - weil
"Hast du ein Problem oder was ist dein Problem?"
Und tatsächlich gerieten Siegel und "die kleine Zicke" Büchner aneinander. Die eine fühlte sich von der Camp-Chefin angegriffen, die andere fragte sichtlich entrüstet: "Hast du ein Problem oder was ist dein Problem?" Während Siegel sich bei Rackwitz beschwerte, tuschelten auch die ebenso nicht gerade mit Siegel befreundete
Loth konfrontierte Siegel kurz darauf und die schleuderte ihr mehrfach ein "Mach deine Sendezeit nicht mit mir" entgegen. Jene wiederum solle Loth ins Gesicht sagen, wenn sie ein Problem mit ihr habe. Siegel habe "keinen Bock auf so eine Kinderkacke im Fernsehen" und stürmte davon. "Du bist nicht kritikfähig, Giulia Siegel. Du bist ein Weichei", brüllte Loth hinterher.
Dass er kein Weichei ist, wollte Gigi Birofio (25) im Anschluss in der Dschungelprüfung beweisen. Im "Tante-Dilemma-Laden" bekam er es unter anderem mit Schlangen, Maden und Fischabfällen zu tun, als er für die Show dort "einkaufen" sollte. Sicherlich nicht angenehm, aber es gab zumindest neun Sterne, Küsschen von Legat und eine kleine Verschnaufpause vom Camp-Drama.
Schwierige Zeiten im Leben von Miras und Legat
Aber auch reflektiertere Momente sollte es in der neuesten Episode geben. "Für mich ist Alkohol ein Giftstoff", erklärte Legat, der sich an einen schlimmen Vorfall erinnerte. Vor mehr als 20 Jahren sei er nach Hause gelaufen, weil er getrunken hatte. Er traf auf eine Gruppe von Männern, sei mit einem Messer bedroht worden und habe einen der Angreifer so schwer verletzt, "dass er sich nicht mehr richtig bewegen konnte. [...] Aber ich musste mich ja irgendwie wehren." Er habe sich "nur verteidigt, sonst wäre ich ja gar nicht hier". Der Ex-Fußballer trinke keinen Tropfen mehr.
Miras hingegen offenbarte, dass sie an Depressionen gelitten habe. Sie habe im letzten Jahr stark abgenommen und ihr Körper habe ihr gesagt: "Stopp, Elena. Stopp." Trotzdem habe sie immer weiter gemacht. Dass sie professionelle Hilfe brauchte, habe sie gemerkt, als sie ihre Tochter vor sich hatte und innerlich leer war. Sonst sprudelten die Gefühle aus ihr heraus, wenn sie ihr Kind sah. Sie sei "von innen kaputt" gewesen und "habe nichts gefühlt". Miras habe die schlimmste Zeit ihres Lebens durchgemacht und ihr wurde bestätigt, dass sie an Depressionen litt. Daraufhin habe sie zweimal wöchentlich eine Psychologin aufgesucht.
Hilfe bei Depressionen bietet die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer: 0800/111 0 111 (wue/spot) © spot on news
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