Da war er ausgeträumt, der Traum von der Dschungelkrone: An Tag 13 musste einer das Camp verlassen, der sich selbst schon ganz klar auf dem Thron gesehen hatte: Thorsten Legat. Dementsprechend konnte er seine Tränen nicht zurückhalten.
Obacht, Spoiler! Folge 13 von "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungellegenden" ist seit dem 27. August auf RTL+ verfügbar und läuft am 28. August im linearen TV auf RTL.
Damit hatte
Im Legenden-Dschungel ist nämlich alles anders als in den regulären Staffeln, die traditionell im Januar bei RTL laufen: Bei "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden" entscheiden nicht Zuschauerinnen und Zuschauer, wer gehen muss, sondern die Camper selbst. Und nachdem Thorsten Legat und
Thorsten Legat nach Dschungel-Exit: "Kam mir vor wie im Kindergarten"
Im Interview mit dem Sender gab sich Legat nach seinem Exit zunächst sportlich. "Das ist ein Spiel", sagte der 55-Jährige. "Ich hätte es an seiner Stelle [Eric, Anm.d.Red] genau so gemacht [...]. Wenn du gewinnen willst, musst du die Stärksten rausholen." Eric Stehfest und Mola Adebisi hatten sich nämlich für Legat entschieden, weil sie ihn als stärksten Konkurrenten um die Dschungelkrone ansahen - und natürlich die Gage von 100.000 Euro.
"Das war's", resümierte Legat. "Das ist das Ende der Reise. Ich könnte weinen." Tat er dann auch. Im Gespräch mit RTL reagierte der 55-Jährige, der sich sonst immer so stark gab, ungewohnt emotional. "Da ist so ein Herzschmerz drin bei mir."
Vor allem eins hat den 55-Jährigen im Legenden-Dschungel laut eigener Aussage am meisten genervt: dass es ständig Zoff und Streit unter den Campern gegeben hat. "Ich bin kein Typ, der streitsüchtig ist. Ich bin einer, der schlichtet", sagte er. Der Beef bezog sich dabei auf so ziemlich alles: kochen, Toilettenpapier, Dschungelprüfungen oder die Frage, ob Georgina Fleur das F-Wort benutzt hat oder nicht. "Ich kam mir vor wie im Kindergarten", lautete Thorsten Legats Fazit. (pak)
Verwendete Quellen
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.