• Boy George hat die britische Variante des Dschungelcamps verlassen.
  • Der Sänger wurde schon als vierter Promi rausgewählt.
  • Die Show sei "viel härter, als ich dachte", erklärte er im Anschluss.

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Der britische Kultsänger Boy George musste am 22. November das britische Dschungelcamp verlassen. Damit ist er der vierte Promi, der bei "I'm a Celebrity...Get Me Out of Here!" rausgewählt wurde. Der 61-Jährige erhielt die wenigsten Stimmen vom Publikum.

Dschungelcamp war für Boy George "wunderbar herausfordernd"

Im Abschiedsinterview zeigte sich der Sänger gefasst, wie die "Daily Mail" berichtet. "Ich hatte eine tolle Zeit und habe viele Dinge getan, von denen ich dachte, dass ich sie nie tun würde. Ich freue mich darauf, meine Schwester zu sehen."

Die Zeit im Dschungel sei "wunderbar herausfordernd" gewesen und "irgendwie erleuchtend". Die Show habe ihm erlaubt, auf eine "innere Reise" zu gehen. Boy George sei froh darüber, dass er rausgewählt wurde. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich das jemals tun würde, aber es ist viel härter, als ich dachte."

Insgesamt kämpfen noch sieben Stars um den Sieg im britischen Dschungelcamp. Boy George würde gerne den ehemaligen Rugbyspieler Mike Tindall oder die Ex-Fußballerin Jill Scott am Ende auf dem Thron sitzen sehen. Tindall ist das erste Mitglied der britischen Königsfamilie, das sich in den TV-Dschungel gewagt hat. Er ist der Ehemann von Queen-Enkelin Zara Tindall, der Tochter von Prinzessin Anne.

Boy George isst Pizza und schaut die WM in Katar

Nach seinem Ausscheiden meldete sich Boy George bei Twitter zu Wort. Er würde nun Pizza essen und die Fußballweltmeisterschaft in Katar anschauen. "Danke für all die tollen Nachrichten. Die Liebe übertrifft immer die Negativität", dankte er seinen Fans. Auch auf die teilweise negative Berichterstattung über seine Person geht der Sänger in dem Tweet ein. Er sorge "noch immer für gute Überschriften. Ich habe sie alle gesehen und herzlich gelacht."

"Ich werde eine Königin sein, Schatz", hatte Boy George der "Daily Mail" erklärt, bevor das britische Dschungelcamp losging, um dann hinzuzufügen: "Es ist verdammt nochmal Zeit, dass ein schwuler Mann gewinnt." Sein Traum ging am Ende nicht in Erfüllung.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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