- Linda Nobat stellt sich bald den Herausforderungen des Dschungelcamps.
- Vorher posierte sie allerdings noch für den "Playboy" und ließ die Hüllen fallen.
- Damit will sie ein Zeichen gegen Rassismus setzen.
"Bachelor"-Beauty
Für die Februar-Ausgabe des Männermagazins ließ sie in einer Traumvilla auf Teneriffa die Hüllen fallen – und zwar aus einem ganz bestimmten Grund. Mit den dort entstandenen Aktaufnahmen will Nobat ein Zeichen gegen Rassismus setzen, "dafür, dass Schönheit unabhängig ist von der Hautfarbe", sagt sie dem Magazin.
"Meine Fotos können eine Möglichkeit sein, Diversität sichtbarer zu machen, die Vielfalt weiblicher Schönheit." Das Problem, nicht dem allgemeinen Schönheitsideal zu entsprechen, sei etwas, das sie und auch viele andere schwarze Frauen schon ein ganzes Leben lang begleite, fügt sie hinzu.
Linda Nobat will Juristin werden
Die 1995 geborene angehende Juristin, die im hessischen Hanau aufgewachsen ist und 2018 zur Miss Hessen gekürt wurde, hat schon in Schulzeiten gemerkt, dass sie anders als die anderen ist. "Ich musste mich oft durchkämpfen, immer doppelt so gut sein wie jemand, der heller ist als ich", sagt sie.
Wenn sie nicht an TV-Formaten wie "Der Bachelor" oder IBES teilnimmt, studiert sie Jura – und auch das ist eine Herzensangelegenheit: "Ich studiere Jura, weil ich gerechtigkeitsfanatisch bin. Ich hoffe, dass ich irgendwann mehr Gerechtigkeit in die Welt bringen kann", erklärt Linda-Caroline Nobat im Interview.
Weitere Motive exklusiv nur unter: playboy.de/coverstars/linda-nobat-februar-2022 © 1&1 Mail & Media/spot on news
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